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Autor/inn/enKrajewski, Kristin; Renner, Agnes; Nieding, Gerhild; Schneider, Wolfgang
TitelFrühe Förderung von mathematischen Kompetenzen im Vorschulalter.
Paralleltitel: Early training of quantity - number competencies in preschool.
QuelleAus: Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.); Blossfeld, Hans-Peter (Hrsg.): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 91-103
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 11
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-16291-8; 978-3-531-16291-1
DOI10.1007/978-3-531-91452-7_7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Pilotstudie; Deutschland; Kind; Vorschule; Entwicklung; Frühförderung; Förderung; Förderung; Kind; Vorschule; Frühförderung; Mathematische Kompetenz; Entwicklung; Deutschland
AbstractNach aktuellen Kenntnissen über den Erwerb mathematischer Kompetenzen bei Kindern sollte sich eine frühe Förderung am natürlichen Entwicklungsverlauf mathematischer Kompetenzen orientieren. Vor diesem Hintergrund wurde in einer Pilotstudie überprüft, inwieweit sich frühe Mengen-Zahlen-Kompetenzen auf drei verschiedenen Ebenen durch das Konzept "Mengen, zählen, Zahlen" (MZZ, Krajewski/Nieding/Schneider 2007) bei Vorschulkindern fördern lassen. In der vorliegenden Untersuchung interessierte im Besonderen, ob sich differenzierte Fördereffekte in Abhängigkeit vom Alter der geförderten Vorschulkinder finden lassen. Es zeigte sich eine generelle Überlegenheit der mit dem MZZ geförderten Kinder gegenüber einer Kontrollgruppe ohne systematische Förderung. Darüber hinaus fanden sich altersspezifische Fördereffekte insofern, als die jüngeren Vorschulkinder vor allem auf der ersten Ebene früher Mengen-Zahlen-Kompetenzen profitierten, während die mittlere Altersgruppe auf den ersten beiden und die älteren Vorschulkinder v.a. auf der dritten Kompetenzebene zulegten. Die Ergebnisse zeigen, dass eine differenzierte mathematische Frühförderung möglich und besonders dann erfolgreich ist, wenn sie sich am jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder orientiert. (DIPF/Orig.).

Encouragement of the acquisition of early quantity-number competencies should be guided by the natural numerical development. Keeping this in mind the present study proved if the training concept "Quantities, counting, numbers" (Krajewski/Nieding/Schneider 2007) can encourage early numerical competencies via three levels in the last year of kindergarten, effectively. Particularly, age effects should be considered. Results showed significant effects in quantity-number competencies for the training group compared with the control group without structured encouragement. Moreover, the youngest preschoolers improved above all on the first level of competence, the middle-aged preschoolers on the first and second level and the oldest preschoolers on the third level of competence. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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