Bibliotheken und Schulbibliotheken als Instrument der Förderung von Risikogruppen.

Autor/in	Dankert, Birgit
Titel	Bibliotheken und Schulbibliotheken als Instrument der Förderung von Risikogruppen.
Quelle	Aus: Knobloch, Jörg (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur für Risikoschülerinnen und Risikoschüler? Aspekte der Leseförderung. München: Kopaed (2008) S. 114-123Verfügbarkeit
Reihe	Kjl & m extra. 08
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-043-X; 978-3-86736-043-2
Schlagwörter	Junge; Bibliothek; Geschlecht; Junge; Kind; Kooperation; Lesen; Mädchen; Schulbibliothek; Leseförderung; Lesekompetenz; Kind; Schulbibliothek; Geschlecht; Leseschwäche; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Kooperation; Bibliothek; Jugendlicher; Mädchen; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	In diesem Artikel sollen Bibliotheken in Bezug auf ihren Förderungsnutzen für leseschwache Nutzer betrachtet werden. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei der Organisationsstruktur, der Professionalität und Bestandsqualität von Bibliotheken gewidmet. Es werden ebenfalls rechtliche und gesetzliche Grundlagen und auch deren Nichtexistenz betrachtet, bewertet und mit Forderungen verknüpft. Es werden mögliche Kooperationswege, Beispiele zur Nutzung vorhandener Ressourcen und Synergiestrategien aufgezeigt, die zur Optimierung der Bibliotheksnutzung und damit zu gesteigerter Lesekompetenzförderung genutzt werden können. Abschließend werden Beispiele für Bibliotheksförderungsmodelle auf der Länderebene gezeigt und der derzeitige Trend zu einem Wandel in Hinsicht auf die Einrichtung von Schulbibliotheken beschrieben. (DIPF/LK).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2