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Autor/inMayer, Karl Ulrich
TitelDas Hochschulwesen.
QuelleAus: Cortina, Kai S. (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Leschinsky, Achim (Hrsg.); Mayer, Karl Ulrich (Hrsg.); Trommer, Luitgard (Hrsg.): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. [der neue Bericht des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung]. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch (2008) S. 599-645Verfügbarkeit 
Reiherororo Sachbuch. 62339
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-499-62339-0; 978-3-499-62339-4
SchlagwörterBildung; Forschung; Chancengleichheit; Ausgaben; Berufschance; Studium; Universität; Hochschulreform; Studentenzahl; Statistik; Akademiker; Hochschule; Bedarf; Personal; Deutschland
AbstractDie Hochschulen bilden in einer Gesellschaft, die sich zunehmend als eine Wissensgesellschaft versteht, die entscheidenden Quellen für die Entwicklung von kulturellen Orientierungen, ökonomisch verwertbarem Wissen und hochqualifizierten Arbeitskräften. Nach jahrelanger Reformdebatte zeichnen sich nun tiefgreifende Veränderungen ab, von deren Verlauf und Erfolg das Selbstverständnis und die Leistungsfähigkeit der Hochschulen in Lehre und Forschung, aber auch die Integrations-, Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur beeinflusst werden. Der Autor skizziert zunächst die Leitidee der Universität und die aktuellen Debatten um die Hochschulreform in den 1990er Jahren. Die quantitativen Strukturentwicklungen seit Ende der 1960er Jahre beschreibt er in Bezug auf den Ausbau der Hochschulen, die Anzahl der Studierenden, den Personalbestand und die öffentlichen Ausgaben. Weitere Schwerpunkte seines Überblicks sind das institutionelle Wachstum und die Binnendifferenzierung des Hochschulwesens, die Entwicklungen in Lehre und Studium, die Chancengleichheit im Zugang zu den Hochschulen, die Rolle der Hochschulforschung sowie die Autonomie und Steuerung der Universitäten. Der Autor geht darüber hinaus auf den Zusammenhang von Hochschulausbildung und Arbeitsmarkt ein, indem er die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften, die Akademikerarbeitslosigkeit, den Übergang von der Hochschule in den Beruf und die Tendenzen der Qualifikationsnachfrage in den Blick nimmt. (ICI2).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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