Flächendeckende Lernstandserhebungen - spezifische Herausforderungen und Lösungsansätze. Das Beispiel lernstand 8 in Nordrhein-Westfalen.

Autor/inn/en	Fleischer, Jens; Spoden, Christian; Wirth, Joachim; Leutner, Detlev
Titel	Flächendeckende Lernstandserhebungen - spezifische Herausforderungen und Lösungsansätze. Das Beispiel lernstand 8 in Nordrhein-Westfalen.
Quelle	Aus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Döbert, Hans (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive. Dokumentation zur Herbsttagung der Kommission Bildungsorganisation, -planung, -recht (KBBB). Münster u.a.: Waxmann (2008) S. 195-207Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2028-8; 978-3-8309-2028-1
Schlagwörter	Bildungsmonitoring; Reliabilität; Selbstevaluation; Testkonstruktion; Validität; Begriff; Auswertung; Lernstandserhebung; Objektivität; Bildungsstandards; Schulentwicklung; Sekundarstufe I; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Messverfahren; Leistungsmessung; Ziel; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Autoren befassen sich in ihrem Beitrag ... [mit dem Verfahren der Lernstandserhebungen] ..., wobei sie auf eines der 16 Bundesländer rekurrieren. Sie stellen die Konzeption des im Jahre 2004 vom damaligen Schulministerium eingeführten Instruments in ihren Grundzügen dar und ordnen es hinsichtlich der mit ihm verbundenen Zielsetzungen in den Kontext von gesamtsystemischem Bildungsmonitoring und schülerzentrierter Individualdiagnostik ein. Die Autoren explizieren zudem spezifische Herausforderungen, die sich aus der Konzeption des Instruments ergeben. Thematisiert wird erstens die Schaffung und Aufrechterhaltung von Akzeptanz des Verfahrens bei den Lehrkräften, denen die Durchführung, Kodierung und Auswertung der Lernstandserhebungen obliegt. Verwiesen wird zweitens auf die Notwendigkeit einer adäquaten Verknüpfung von psychometrischer Testqualität einerseits und fachdidaktischem Nutzen der Testergebnisse andererseits. Drittens schließlich steht die Gewährleistung der Verständlichkeit der Ergebnisrückmeldung (inklusive eines Angebots nachvollziehbarer Vergleichsmöglichkeiten der Ergebnisse) im Mittelpunkt der Betrachtung. Für jeden dieser drei Punkte konzipieren die Autoren dabei Ansätze und Wege, die Herausforderungen zu meistern. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2