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Autor/inGeißler, Karlheinz A.
TitelZeitbalancen im Schulbetrieb.
QuelleAus: Zeiher, Helga (Hrsg.); Schroeder, Susanne (Hrsg.): Schulzeiten, Lernzeiten, Lebenszeiten. Pädagogische Konsequenzen und zeitpolitische Perspektiven schulischer Zeitordnungen. Weinheim u.a.: Juventa (2008) S. 143-151Verfügbarkeit 
ReiheJuventa Paperback
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2226-6; 978-3-7799-2226-1
SchlagwörterAlltag; Deutschland; Modell; Reform; Schulorganisation; Schulsystem; Schulorganisation; Lernprozess; Alltag; Modell; Reform; Deutschland
AbstractDer Betrag stellt systemanalytische Modelle vor. Er ist durch Kritik an gegenwärtigen Beschleunigungen des Lernens motiviert, und versteht sich als zeitökologischer Ansatz. Der Autor entwickelt ein Modell dreier "bildungsrelevanter Systemzeiten", die bei der Organisation schulischer Zeiten in Balance zu bringen seien: die biologisch-psychischen Rhythmen der beteiligten Subjekte - bekannt aus chronobiologischen Forschungen -, die bürokratisch-rationale Zeitlogik der Bildungsinstitutionen sowie die Eigenzeiten der Aneignung der jeweiligen Bildungsgegenstände. Insbesondere die zeitliche Platzierung des Lernens im Tagesablauf und die Rhythmik von Lernarbeit und Pausen müsse revidiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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