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Autor/inTubergen, Frank van
TitelThe impact of the partner on the economic incorporation of immigrants.
Household specialization or social capital?
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss des Partners auf die ökonomische Inkorporation von Migranten. Spezialisierung im Haushalt oder Soziales Kapital.
QuelleAus: Kalter, Frank (Hrsg.): Migration und Integration. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. (2008) S. 307-324Verfügbarkeit 
ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderhefte. 48
BeigabenTabellen 5
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0454-1340
ISBN978-3-531-15068-0
SchlagwörterBildung; Vergleich; Bildungsniveau; Partnerschaft; Frau; Afrika; Bildung; Frau; Partnerschaft; Integration; Kolonie; Mann; Marokko; Niederlande; Nordafrika; Arabische Staaten; Lateinamerika; Südamerika; Suriname; Qualifikation; Bildungsniveau; Vergleich; Kolonie; Entwicklungsland; Sozialer Status; Sozialkapital; Qualifikation; Beschäftigungssituation; Integration; Mann; Migrant; Türke; Afrika; Arabische Staaten; Frankofones Afrika; Lateinamerika; Marokko; Niederlande; Nordafrika; Suriname; Südamerika
Abstract"Die Studie untersucht die Rolle des Partners in den ökonomischen Inkorporationsprozessen männlicher und weiblicher Migranten. Aus der Spezialisierungsthese der Neuen Haushaltsökonomie und aus der Sozialkapitaltheorie werden unterschiedliche Erwartungen darüber abgeleitet, welchen Einfluss die arbeitsmarktbezogenen Ressourcen des Partners auf den eigenen Erwerbs- bzw. Beschäftigungsstatus von Migranten nehmen. Um diese rivalisierenden Thesen zu testen, werden vier ethnische Minderheitsgruppen in den Niederlanden (Türken, Marokkaner, Surinamesen und Niederländische Antillianer) mit gepoolten Querschnittsdaten eines Haushaltssurveys untersucht. Die Analysen liefern wenig Unterstützung für die Haushaltsspezialierungsthese, sondern sprechen überwiegend für die Sozialkapitalthese. Insbesondere sind Migranten mit einem hochgebildeten Partner wahrscheinlicher beschäftigt und wahrscheinlicher in statushöheren Jobs zu finden. Dieser positive Einfluss der Bildung des Partners zeigt sich dabei sowohl für Männer als auch für Frauen und bleibt auch dann erhalten, wenn die eigenen Bildungsqualifikationen und weitere Fertigkeiten oder Kenntnisse berücksichtigt werden." (Autorenreferat).

"This study examines the role of the partner in the economic incorporation of immigrant men and women. It derives hypotheses from household specialization theory and social capital theory, leading to opposite expectations on the impact of the partner's labour-market resources and employment status. To test the hypotheses, the study relies on data from a repeated, cross-sectional household survey that has been designed to examine four important ethnic minority groups in the Netherlands (Turks, Moroccans, Surinamese and Dutch Antilleans). The results do not support the theory of household specialization but are mostly in line with social capital theory. Most notably, it appears that immigrants with a partner who has obtained a high education in the country of origin and the Netherlands are more likely to be employed and have a higher status job. The positive role of partner's education yields for both men and women and persists even when immigrants own education and other skills are taken into account." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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