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Autor/inn/enBöhmer, Michael; Heimer, Andreas
Sonst. PersonenRüling, Anneli (Mitarb.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Prognos AG
TitelArmutsrisiken von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Poverty risks of children and adolescents in Germany.
QuelleBerlin (2008), 49 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Kompetenzzentrum für familienbezogene Leistungen im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Beigabengrafische Darstellungen 34; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Armut; Deutschland; Kind; Soziale Ungleichheit; Migration; Soziale Herkunft; Kind; Armut; Migration; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Ziel des vorliegenden Dossiers ist es, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie Kinderarmut in Deutschland wirkungsvoll reduziert werden kann und wie sich die Lebenssituation von armutsgefährdeten Familien verbessern kann. Das Dossier liefert zum einen Daten und Fakten für die aktuelle Debatte um den Einsatz und die Fortentwicklung von Instrumenten zur wirksamen Unterstützung von Familien und ihren Kindern in wirtschaftlich schwierigen Lebenssituationen. Zum anderen werden Perspektiven für die Reduzierung von Armutsrisiken vorgestellt. Damit wird den Zielen der nachhaltigen Familienpolitik Rechnung getragen, wie sie im siebten Familienbericht dargelegt wurden: Neben der frühen Förderung von Kindern und der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit steht die Förderung der wirtschaftlichen Stabilität der Familien und der Nachteilsausgleich zwischen Familientypen im Mittelpunkt familienpolitischer Reformkonzepte. Das Dossier setzt vier Schwerpunkte: In einem Hintergrundkapitel werden zunächst die hier zugrunde gelegte Definition des Armutsbegriffs sowie die Ursachen der gestiegenen Armutsgefährdung in Deutschland vorgestellt. Das Dossier beschäftigt sich in seinen Analysen mit der materiellen Armutsgefährdung von Kindern (ergänzend legt das Kompetenzzentrum weitere Erkenntnisse zu anderen Dimensionen von Armutsgefährdung vor). Es gibt zunächst Antworten auf die Fragen nach den sozialstrukturellen Ausprägungen der Armutsgefährdung von Kindern, wie dem Alter, dem Familientyp, Migrationshintergrund und Erwerbsstatus der Eltern. Die Ergebnisse für Deutschland werden im Lichte international vergleichender Statistiken und Studien bewertet. Die Reichweite und Wirksamkeit familien- und sozialpolitischer Instrumente zur Armutsreduzierung und -prävention bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland werden sodann überwiegend auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels berechnet und dargestellt. Auf der Grundlage dieser Analysen schließt das Dossier mit einem Kapitel über Reformbedarf und Reformoptionen für ausgewählte Leistungen, die nach Zielrichtung und Wirksamkeit priorisiert sind, um die Armutsgefährdung von Familien und ihren Kindern zu mindern." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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