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Sonst. PersonenGeulen, Eva (Hrsg.); Kauffmann, Kai (Hrsg.); Mein, Georg (Hrsg.)
TitelHannah Arendt und Giorgio Agamben.
Parallelen, Perspektiven, Kontroversen.
Gefälligkeitsübersetzung: Hannah Arendt and Giorgio Agamben. Parallels, perspectives, controversies.
QuelleMünchen: Fink (2008), 307 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7705-4529-2
SchlagwörterPädagogik; Subjektivität; Antisemitismus; Armut; Gesetz; Konzentrationslager; Leben; Nationalsozialismus; Pädagogik; Raum; Religion; Sprache; Staat; Subjektivität; Totalitarismus; Kontrakttheorie; Leben; Sprache; Konzentrationslager; Antisemitismus; Armut; Gesellschaftstheorie; Gesetz; Menschenrechte; Nationalsozialismus; Staat; Totalitarismus; Religion; Kontrakttheorie; Benjamin, Walter; Raum; Arendt, Hannah; Benjamin, Walter; Brecht, Bertolt; Schmitt, Carl
Abstract"Giorgio Agambens breit rezipierte Studien zum Schicksal des Politischen in der westlichen Moderne beziehen sich neben Michel Foucault und Walter Benjamin häufig auch auf Hannah Arendt, deren Bedeutung für sein Werk bisher aber kaum wahrgenommen wurde. Unter verschiedenen Perspektiven befassen sich die Beiträge mit den Wechselbeziehungen zwischen beiden. Dabei geht es nicht um intellektuelle Ahnenforschung, sondern um den Versuch, Agambens Theorien und politische Begriffe mit einem Werk zu konfrontieren, das einerseits affin heißen darf, andererseits aber auch alternative Perspektiven eröffnet und kritische Impulse birgt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Klaus-Michael Bogdal: Die Deterritorialisierten. Agambens Infamien (11-25); Susanne Lüdemann: Vom Unterscheiden. Zur Kritik der politischen Urteilskraft bei Hannah Arendt und Giorgio Agamben (27-40); Manfred Schneider: Der Messias und die Reste. Giorgio Agambens Paulus-Lektüre (41-58); Eva Geulen: Gründung und Gesetzgebung bei Badiou, Agamben und Arendt (59-74); Marcus Twellmann: Lex, nicht Nomos. Hannah Arendts Kontraktualismus (75-100); Friedrich Balke: Gründung und Geburt. Über eine Figur des nackten Lebens bei Hannah Arendt (101-118); Alexander Garcia Düttmann: Die Sichtbarmachung der Armut. Drei Thesen (119-129); Christoph Menke: Die 'Aporien der Menschenrechte' und das 'einzige Menschrecht'. Zur Einheit von Hannah Arendts Argumentation (131-147); Markus Rieger-Ladich: Zweierlei Kindheit. Pädagogische Überlegungen im Anschluss an Hannah Arendt und Giorgio Agamben (149-164); Ingeborg Villinger: 'Das Leben von einer besonderen Seite angesehen' oder: der Souverän zwischen Ausnahme und Gesetz (165-176); Clemens Pornschlegel: Die Ausnahme und die Regel. Zur Kritik des Gesetzes bei Brecht und Agamben (177-190); Vivian Liska: Die Tradierbarkeit der Lücke in der Zeit. Arendt, Agamben und Kafka (191-206); Jürgen Fohrmann: Die Intervention der Stimme und die Kritik der 'Gedankenlosigkeit'. Hannah Arendt in Gesellschaft (207-221); Georg Mein: Narrative der Zeugenschaft (223-239); Jürgen Brokoff: Gesellschaftlicher Antisemitismus und romantische Geselligkeit. Hannah Arendts Kritik des Gesellschaftsbegriffs und der klassische Begriff des Politischen (241-263); Achim Geisenhanslüke: Herr Rossi sucht das Glück. Zum Zusammenhang von Scham und Subjektivität bei Giorgio Agamben (265-280); Mirko Wischke: Die Stimme nackten Lebens. Über Sprache bei Giorgio Agamben (281-292); Franziska Schössler: Raum und Bild bei Giorgio Agamben. Zur Poetologie seiner politischen Theorie (293-304).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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