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Autor/inHeinelt, Hubert
TitelDemokratie jenseits des Staates.
Partizipatives Regieren und Governance.
Gefälligkeitsübersetzung: Democracy beyond the state. Participative government and governance.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2008), 211 S.Verfügbarkeit 
ReiheModernes Regieren. Schriften zu einer neuen Regierungslehre
BeigabenAbbildungen 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8329-3428-6
SchlagwörterWissen; Gesellschaft; Selbststeuerung; Effizienz; Gesellschaft; Lernen; Management; Partizipation; Politik; Politisches System; Selbststeuerung; Steuerung; Wissen; Umweltpolitik; Legitimation; Innere Führung; Definition; Intervention; Netzwerk; Akteur; Europäische Union; Lernen; Steuerung; Innere Führung; Legitimation; Partizipation; Politik; Politisches System; Umweltpolitik; Lernende Organisation; Management; Effektivität; Definition; Effektivität; Effizienz; Intervention; Netzwerk; Öffentliche Verwaltung; Europäische Union; Akteur
Abstract"Im vorliegenden Buch wird davon ausgegangen, dass mit dem, was seit Beginn der 90er Jahre als Governance thematisiert wird, die Sphäre des Politischen insofern in die Gesellschaft in vielfältiger Weise hinein ausgedehnt wird, als sie nicht mehr an den Staat oder regierungszentrierte institutionelle Strukturen des politischen Systems gebunden ist. Vor diesem Hintergrund wird thematisiert, ob die mit der Allgegenwart von Governance verbundene Ausdehnung des Politischen in die Gesellschaft hinein nicht auch so gewendet werden kann, dass eine in diesem Sinne vergesellschaftete und entstaatlichte Politik Möglichkeiten einer Neudefinition und Ausweitung demokratischen Selbstregierens eröffnet - und nicht auf eine Einschränkung demokratischen Selbstregierens hinausläuft. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Frage werden konzeptionelle Überlegungen zu 'drei Welten demokratischen Handelns' und zu einer 'Regimekomposition' politischer Systeme entwickelt. Damit wird es möglich, systematisch möglichen Komplementaritäten unterschiedlicher Formen des Regierens bzw. Governance-Modi nachzugehen. Bei diesem Komplementaritäten geht es im Kern darum, wie nicht nur Effektivität, sondern vor allem auch die Legitimität politischer Interventionen im Sinne einer demokratischen Selbsteinwirkung hergestellt und gesichert werden kann." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2008.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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