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Autor/inGransow, Bettina
TitelChinas "missing girls".
Statistische Unterzählung oder Maskulinisierung der chinesischen Gesellschaft?
Gefälligkeitsübersetzung: China's "missing girls". Statistical undercount or masculinization of Chinese society?
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 430-440Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
SchlagwörterJunge; Säugling; Geburtenentwicklung; Geschlechterbeziehung; Ursachenforschung; Asien; Bevölkerungspolitik; China; Junge; Mädchen; Säugling; Statistik; Sterblichkeit; Steuerung; Ursache; Ostasien; Auswirkung; Geburtenentwicklung; Wirkung; Steuerung; Bevölkerungspolitik; Demografie; Entwicklungsland; Sterblichkeit; Statistik; Auswirkung; Konferenzschrift; Ursache; Wirkung; Wirkungsforschung; Mädchen; Konferenzschrift; Asien; China; Ostasien
Abstract"Ähnlich wie Indien, Südkorea und Taiwan weist auch die VR China eine zunehmend männlich dominierte Geschlechterrelation bei den Geburten auf. Hinzu kommt eine vergleichsweise hohe Sterblichkeitsrate weiblicher Säuglinge. Auf Grundlage der Auswertung von Zensusdaten (1982, 1990 und 2000) zeigt der Beitrag langfristige Tendenzen der Geburtenentwicklung und der Säuglingssterblichkeit aus geschlechtsspezifischer Perspektive auf und diskutiert ihre möglichen Ursachen und Wirkungen. Als Ursachen kommen u.a. in Frage: Staatlich kontrollierte Bevölkerungspolitik, Stadt-Land-Unterschiede und patriarchalische Denkmuster, nichtregistrierte Mädchen und statistische Unterzählung. Wirkungen sind möglicherweise in Form einer Zunahme der Zahl unfreiwilliger Junggesellen in Armutsgebieten und von Frauen- und Kinderhandel zu erwarten. Abschließend sollen die gesellschaftstheoretischen Implikationen dieser komplexen Dynamik von demographischer Steuerung, kulturellen und technologischen Faktoren in China skizziert werden." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1982 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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