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Autor/inGärtner, Christel
TitelDer Zusammenhang von Religion und Generation.
Gefälligkeitsübersetzung: The connection between religion and generation.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 2396-2407Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
SchlagwörterSinn; Solidarität; Lebensalter; Sozialisation; Adoleszenz; Generation; Familie; Diskurs; Familie; Habitus; Krise; Lebensalter; Religion; Religiosität; Solidarität; Sozialisation; Glaube; Sinn; Generation; Peer Group; Geschichte (Histor); Glaube; Religion; Religiosität; Diskurs; Habitus; Konferenzschrift; Krise; Jugendlicher; Konferenzschrift
Abstract"In einem historisch vergleichenden Zugriff soll gezeigt werden, dass und wie sich die Art des religiösen Glaubens abhängig von der Generationenzugehörigkeit wandelt. Dabei wird auch Fallmaterial von Jugendlichen mit einbezogen. Zwei Momente sollen herausgearbeitet werden, welche die spezifische Form von Religiosität bedingen: Zum einen die Rolle der primären Sozialisation, in der der habituelle Zugriff auf die Welt grundgelegt wird. Dabei kann gezeigt werden, dass die Fähigkeit zum Glauben oder zur 'bedingungslosen Hingabe' abhängig von der konkreten Anerkennung und Solidarität in der Familie ist und sich aufgrund dieser Erfahrung unterscheidet. Zum anderen die Generationenzugehörigkeit, wobei sich in der Adoleszenzkrise entscheidet, wie religiös oder säkular man sein Leben gestalten will (das muss nicht bewusst sein). Das hängt in der Regel von dem Grad der Säkularisiertheit der historischen Gesellschaft ab, in der man aufwächst und in der man gemeinsam mit den Angehörigen der eigenen Generation (also der Peer-Group) die Deutungsmuster und Habitusformationen entwickelt, die glaubhafte Antworten auf die Sinnfragen und historischen Probleme geben. Es soll also die These entfaltet werden, dass die spezifische Form der Religiosität bzw. religiösen Haltung sich erst in der Bearbeitung der Adoleszenzkrise entwickelt und abhängig von den Themen und Diskursen der eigenen Generation ist." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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