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Autor/inn/enRavens-Sieberer, Ulrike; Erhart, Michael
TitelDie Beziehung zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: The relationship between social inequality and health during childhood and adolescence.
QuelleAus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Klocke, Andreas (Hrsg.); Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Ravens-Sieberer, Ulrike (Hrsg.): Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten. Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 38-62Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1971-1
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Lebensalter; Schichtzugehörigkeit; Jugend; Kindheit; Deutschland; Eltern; Geschlecht; Gesundheit; Jugend; Lebensalter; Soziale Ungleichheit; Wohlstand; Schulbildung; Eltern; Schulbildung; Geschlecht; Klassenlage; Gesundheit; Erwerbstätigkeit; Wohlstand; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag wird untersucht, welche Bedeutung die soziale Ungleichheit für eine Reihe von Aspekten und Indikatoren der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland hat. Neben der Untersuchung direkter Einflüsse von und Beziehungen zwischen Aspekten der sozialen Ungleichheit wird analysiert, ob sich die Effekte dieser Faktoren bei verschiedenen soziodemographischen Ausgangsbedingungen bedeutsam unterscheiden. Definition und Operationalisierung des Konzeptes sozialer Ungleichheit in der HBSC-Studie werden ebenso erläutert wie theoretische Modelle und Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit in Kindheit und Jugend. Dann werden Ergebnisse der deutschen HBSC-Studie zu diesem Zusammenhang vorgelegt. Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenzen und Verteilungen für verschiedene Indikatoren der Gesundheit von Jugendlichen werden dargestellt und Unterschiede nach familiärem Wohlstand werden identifiziert. In hierarchischen logistischen Regressionsanalysen wird die Bedeutung der verschiedenen sozioökonomischen Indikatoren für die einzelnen Gesundheitsaspekte differenziert nach Alter, Geschlecht und Schultyp untersucht. Die Befunde unterstreichen insgesamt die Bedeutung einer sozioökonomischen Benachteiligung für die gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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