Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wimmer-Puchinger, Beate |
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Titel | Migrantinnen-Gesundheit. Ein Handlungsfeld des Wiener Programms für Frauengesundheit. Daten, Handlungsfelder, Strategien und Umsetzung. Gefälligkeitsübersetzung: Health of female migrants. An action area in the Viennese Program for Women's Health. Data, action areas, strategies and implementation. |
Quelle | Aus: Borde, Theda (Hrsg.); David, Matthias (Hrsg.): Frauengesundheit, Migration und Kultur in einer globalisierten Welt. Frankfurt, Main: Mabuse Verl. (2008) S. 73-95 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-938304-96-9 |
Schlagwörter | Frau; Ernährungsverhalten; Gesundheit; Gesundheitsberatung; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Schwangerschaft; Politisches Programm; Best-Practice-Modell; Gesundheitsversorgung; Implementierung; Konfliktberatung; Migrant; Wien; Österreich |
Abstract | Die Gruppe der Migrantinnen ist besonders armutsgefährdet, was nicht nur sozial- sondern auch gesundheitspolitische Konsequenzen haben muss. Entsprechend sind gesundheitliche und soziale Problemstellungen von Migrantinnen eine Herausforderung für die pluralistische Zivilgesellschaft Österreichs. Best-Practice-Modelle des Wiener Programms für Frauengesundheit für Migrantinnen sind die Gesundenuntersuchung für Frauen mit türkischer Muttersprache "Saglikli kalacagim", das Mammographie-Screening "Ich schau auf mich", das interkulturelle Ernährungs- und Bewegungsprogramm für Frauen in Wien, die Elternambulanz zur Beratung in psychosozialen Krisen in der Schwangerschaft, betriebliche Gesundheitsförderung und interkulturelle Gesundheitszirkel sowie muttersprachliche Informationsbroschüren. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/2 |