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Autor/inn/enWagner, Harald; Schneider, Johann
TitelCharakteristika spezifischer Gruppen von Menschen mit unzureichender Schriftsprachkompetenz.
Gefälligkeitsübersetzung: Characteristics of specific groups of people with inadequate written language skills.
QuelleAus: Schneider, Johanna (Hrsg.); Gintzel, Ullrich (Hrsg.); Wagner, Harald (Hrsg.): Sozialintegrative Alphabetisierungsarbeit. Bildungs- und sozialpolitische sowie fachliche Herausforderungen. Münster: Waxmann (2008) S. 47-62Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-1931-5
SchlagwörterKompetenz; Erfahrung; Forschungsmethode; Selbstbild; Selbsteinschätzung; Vertrauen; Wahrnehmung; Erfahrung; Heuristik; Integration; Lebenswelt; Risiko; Typologie; Vertrauen; Wahrnehmung; Alphabetisierung; Selbstbild; Ziel; Differenzierung; Schriftsprache; Kompetenz; Selbsteinschätzung; Forschungsmethode; Intervention; Differenzierung; Schriftsprache; Heuristik; Alphabetisierung; Integration; Intervention; Lebenswelt; Risiko; Typologie; Ziel
AbstractDie Intention der Studie besteht darin, das lebensweltliche Wissen funktionaler Analphabeten so aufzubereiten, so die Autoren, dass Akteure der Alphabetisierungsarbeit verstehen, was den Betroffenen selbstverständlich, wichtig und möglich erscheint. Dies erfolgt in vier Schritten: Eingangs werden methodologische Überlegungen zum anvisierten Perspektivwechsel im Rahmen der empirischen Forschung dargeboten. Daran anschließend wird eine notwendige Modifikation herkömmlicher Alphabetisierungsforschung im Sinne einer heuristischen Intervention vorgestellt. Darauf aufbauend werden die Ergebnisse der qualitativen Forschung präsentiert. Mit der Vorstellung der relevanten Kategorien kann der Perspektivwechsel methodisch begründet und formal eingeführt werden. Abschließend wird die Rekonstruktion des lebensweltlichen Wissens der als funktionale Analphabeten bezeichneten Menschen systematisiert und für die Praxis der Alphabetisierungsarbeit aufbereitet. Dies geschieht unter dem Stichwort der Typisierung. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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