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Autor/inLind, Inken
TitelBalancing career and family in higher education - new trends and results.
Gefälligkeitsübersetzung: Ausbalancierung von Karriere und Familie in der Hochschulbildung. Neue Trends und Ergebnisse.
QuelleAus: Grenz, Sabine (Hrsg.); Kortendiek, Beate (Hrsg.); Kriszio, Marianne (Hrsg.); Löther, Andrea (Hrsg.): Gender equality programmes in higher education. International perspectives. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 193-208
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16141-9
DOI10.1007/978-3-531-91218-9_14
SchlagwörterForschung; Familie; Frau; Gleichstellung; Arbeit; Beruf; Europa; Familie; Forschung; Frau; Wissenschaft; Hochschule; Karriere; Gleichstellung; Hochschulbildung; Arbeit; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Karriere; Hochschulbildung; Forschungsstand; Wissenschaft; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Europa
AbstractAusgangspunkt des Vortrages der Autorin ist die Feststellung, dass die Marginalisierung von Frauen in der Wissenschaft und die Probleme der Work-Life-Balance getrennt voneinander behandelt werden müssen. Dies wendet sich vor allem gegen Tendenzen in deutschsprachigen Ländern, die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft vorrangig mit Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erklären. Die Autorin stellt ausgewählte Ergebnisse aus quantitativen und qualitativen Studien zu Elternschaft und Wissenschaft vor. Sie weist jedoch darauf hin, dass zu diesem Thema immer noch verlässliche statistische Daten sowie vor allem komparative Daten und Studien fehlen. Erste Ergebnisse zeigen große Unterschiede bezüglich Kinderlosigkeit und Kinderzahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in verschiedenen europäischen Ländern auf. Die Studien geben wichtige Hinweise auf unterschiedliche Bedingungen und Modelle von Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere, die den Hintergrund für die Integration von Frauen in Wissenschaft und Forschung bilden. Deutsche Studien zu Nachwuchswissenschaftlerinnen zeigen ferner, dass zwar traditionelle Modelle in Partnerschaft und Familie vorherrschen, dass aber eine relevante Minderheit von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern diese Modelle aufbricht. Männliche Wissenschaftler äußern ein wachsendes Bedürfnis nach besseren Bedingungen, familiäre Pflichten und wissenschaftliche Karriere zu vereinbaren. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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