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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPfeiffer, Sabine; Treske, Eric
TitelPlanspiele.
Wissenschaftliches Forschungslabor oder Trainingstool?
Gefälligkeitsübersetzung: Management games. Scientific research laboratory or training tool?
QuelleAus: Adami, Wilfried (Hrsg.); Lang, Christa (Hrsg.); Pfeiffer, Sabine (Hrsg.); Rehberg, Frank (Hrsg.): Montage braucht Erfahrung. Erfahrungsbasierte Wissensarbeit in der Montage. Mering: Hampp (2008) S. 208-227
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86618-274-5
SchlagwörterErfahrung; Forschung; Rollenbild; Kommunikation; Gruppenarbeit; Planspiel; Teamteaching; Montage; Training; Unternehmen; Arbeit; Fertigung; Entwicklung; Konstruktion; Regelung; Verfahren; Akteur; Team
AbstractDie Verfasser beschreiben das Instrument Planspiel und seinen allgemeinen Einsatz in Produktionsbereichen und fragen, was Planspiel mit Erfahrung zu tun hat. Anschließend werden die Überlegungen für den Einsatz dieses Instruments im Bereich Montage der Metall GmbH wiedergegeben und Schritt für Schritt die Entwicklung des "Planspiels Montage" dargestellt. Es folgt eine typisierende Beschreibung des Verhaltens der Montagebeschäftigten beim Einsatz dieses Planspiels. Abschließend werden Vor- und Nachteile des Instruments diskutiert und die Grenzen für seinen Einsatz auf der Fertigungsebene der Produktion herausgearbeitet. Es wird argumentiert, dass man auf Grund des engen Zeitrahmens keine generellen Verhaltensänderungen bei den Teilnehmern erwarten kann. Eine wie auch immer geartete Form der Irritation und Offenheit für Neues ist aber anzunehmen. Überraschend war bereits, mit welcher Intensität alle Spielgruppen an dem zweistündigen Planspiel teilnahmen, bis hin zur Auswertung. In keinem Fall versuchten sich Teilnehmer dem Spiel zu entziehen oder es zu boykottieren. Der Anspruch, alle Teilnehmer zu erreichen, unabhängig von ihren fachlichen oder sprachlichen Kenntnissen, wurde somit eingelöst. Bei der mündlichen Auswertung zeigten sich hier jedoch Grenzen: Zwar kamen mehr Teilnehmer ins Gespräch, als das wohl normalerweise der Fall ist, aber letztlich dominierten die Sprachgewandten. Möglicherweise wäre eine stärker bildgebende Form der Auswertung in Betracht zu ziehen, wie etwa eine Videoauswertung. Vielleicht hätte diese das eine oder andere Verhalten für alle sichtbarer werden lassen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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