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Institution | Ireland, Central Statistics Office |
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Titel | Statistical Yearbook of Ireland 2008. 8. Ausg. Gefälligkeitsübersetzung: Statistisches Jahrbuch für Irland 2008. |
Quelle | Dublin (2008), 403 S.; 2238 KB
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1649-1408 |
ISBN | 1-4064-2064-7 |
Schlagwörter | Kultur; Soziales System; Armut; Außenhandel; Bevölkerungsstatistik; Bildungsstatistik; Tourismus; Gesundheitswesen; Industrie; Irland; Landwirtschaft; Öffentlicher Haushalt; Politisches System; Soziales System; Statistik; Umweltschutz; Wirtschaftsstatistik; Wissenschaft; Kultur; Amtliche Statistik; Einzelhandel; Lebensstandard; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Jahrbuch; Bildungsstatistik; Landwirtschaft; Gesundheitswesen; Armut; Politisches System; Umweltschutz; Außenhandel; Erwerbsquote; Industrie; Lebensstandard; Tourismus; Transportgewerbe; Öffentlicher Haushalt; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktstatistik; Frauenerwerbstätigkeit; Baugewerbe; Einzelhandel; Wissenschaft; Statistik; Amtliche Statistik; Bevölkerungsstatistik; Jahrbuch; Wirtschaftsstatistik; Irland |
Abstract | Das Statistische Jahrbuch enthält die vom Central Statistics Office der Republik Irland aufbereiteten Daten für das Jahr 2008. Die Präsentation der Daten gliedert sich in folgende Kapitel: Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Soziale Inklusion, Statistik der Bevölkerungsentwicklung, Gesundheit und soziale Bedingungen, Erziehungswesen, Kriminalität, Wirtschaft, Öffentliche Finanzen und Bankwesen, Land- Forst- und Fischereiwirtschaft, Industrie, Bauen und Baugewerbe, Dienstleistungen und Vertrieb, Außenhandel, Tourismus, Reisen und Transport, Preise, Einkommen, Wissensgesellschaft, Umwelt, Wohnen und Privathaushalte. Ein Anhang präsentiert die Daten für Nordirland. Zu den wichtigsten Entwicklungen, die sich aus den Daten zum Arbeitsmarkt und zur sozialen Inklusion herauslesen lassen, gehören: die Beschäftigtenzahl wuchs von 1985 bis 2007 von 1,1 Millionen auf 2,1 Millionen, während die Zahl der Arbeitslosen in dem Zeitraum von 219.600 auf 100.300 sank. Das Armutsrisiko ging von 18.5 % im Jahr 2005 auf 17 % im Jahr 2006 zurück, wobei vor allem das Armutsrisiko der Älteren sank. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2007. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |