Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Knobel, Claudia; Demireva, Lora; Schmid, Alfons |
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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen |
Titel | IAB-Betriebspanel Report Hessen. Innovationsverhalten hessischer Betriebe 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007. |
Quelle | Frankfurt, Main (2008), 19 S.; 193 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Betriebspanel Hessen. 04/2008 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Erhebung; Forschung und Entwicklung; Panel; Organisationswandel; Gruppenarbeit; Arbeitsgruppe; Innovationspolitik; Umweltschutz; Absatzpolitik; Beschäftigungseffekt; Betriebswirtschaft; Investition; Outsourcing; Produktinnovation; Prozessinnovation; Qualitätsmanagement; Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Betriebspanel; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Betriebliche Weiterbildung; Arbeitsorganisation; IAB-Betriebspanel; Innovationsbereitschaft; Innovationspotenzial; Kooperation; Personalbedarf; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Betrieb; Forschungsverbund; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hessen |
Abstract | "Thema des Reports ist das Innovationsverhalten der hessischen Betriebe. Im vorliegenden Panel basieren die Ausführungen auf der mündlichen Befragung von 1021 Betrieben in Hessen. Verschiedene Faktoren führen zu Innovationstätigkeiten der Betriebe. Neben Umsatz, Kosten, Exportorientierung, Beschäftigung, Betriebsgröße und Branche ist Forschung und Entwicklung eine der zentralen Komponenten der Innovationsaktivitäten der Betriebe. Nicht alle dieser Faktoren können aufgrund der vorliegenden Daten untersucht werden. Deshalb wird hier von diesen Kriterien nur der Zusammenhang zwischen Beschäftigung, Betriebsgröße sowie Branche und der Innovationstätigkeit der Betriebe analysiert. Bei der multivariaten Analyse des Innovationsverhaltens der hessischen Betriebe konnte neben diesen Einflussgrößen ein Zusammenhang zwischen Investitionen und Innovationen festgestellt werden. Dieser Faktor ebenso wie die Qualifikationsstruktur und das Ausbildungs- und Weiterbildungsverhalten der innovativen Betriebe wird denen der nicht-innovativen gegenübergestellt, um Unterschiede zwischen beiden herauszuarbeiten. Innovatoren sind gemäß der OECD-Abgrenzung Betriebe, die innerhalb eines bestimmten zurückliegenden Zeitraums (nach OECD drei Jahre, beim IAB-Betriebspanel zwei Jahre) zumindest ein Innovationsprojekt erfolgreich abgeschlossen haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein anderer Betrieb diese Innovationen bereits eingeführt hat. Entscheidend ist lediglich die Beurteilung aus Sicht des jeweiligen Betriebes. Innovationen können dabei sowohl Produkt- bzw. Dienstleistungsinnovationen als auch Verfahrensinnovationen sein. Betriebe, die im Rahmen des IAB-Betriebspanels als Innovatoren bezeichnet werden, haben entsprechend innerhalb der letzten zwei Jahre entweder: - ein völlig neues Produkt in ihr Angebot aufgenommen, - ein solches verbessert bzw. weiterentwickelt, - ein bereits vorhandenes Produkt neu in das Angebot aufgenommen, - oder ein Verfahren entwickelt oder verbessert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |