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Autor/in | Gagel, Sabine |
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Institution | Europäische Kommission / Statistisches Amt |
Titel | Nearly 2% of EU-27 Gross Domestic Product spent on labour market policies in 2006. Gefälligkeitsübersetzung: Knapp 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in der EU-27 wurde im Jahr 2006 für Arbeitsmarktpolitik ausgegeben. |
Quelle | Luxemburg (2008), 8 S.; 97 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Statistics in focus. 94/2008 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1977-0316 |
Schlagwörter | Finanzielle Förderung; Altersversorgung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Sozialausgaben; Jobsharing; Subventionspolitik; Vorruhestand; Öffentliche Ausgaben; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarktpolitik; Job-Rotation; Statistik; Weiterbildung; Berufliche Rehabilitation; Internationaler Vergleich; Gründung; Transferleistung; Europäische Union |
Abstract | "Im Jahr 2006 gaben die Länder der Europäischen Union 1,9% ihres BIP für arbeitsmarktpolitische Eingriffe aus. Mit Mitteln der Arbeitsmarktpolitik (AMP) wird eingegriffen, wenn es darum geht, Erwerbslose und andere benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt zu aktivieren und zu unterstützen. 57% der AMP-Gesamtausgaben wurden für Arbeitslosengelder ausgegeben, mehr als 26% für AMP-Maßnahmen, und 11% für AMP-Dienste für Arbeitssuchende. Betrachtet man nur die Ausgaben für aktive AMP-Maßnahmen, so machen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen weiterhin mehr als 41% aus; zusätzlich gewinnen Beschäftigungsanreize mit 24% an Bedeutung. Die vorliegenden Statistiken basieren auf Eurostat's Datenbank zur Arbeitsmarktpolitik. Diese Datenbank umfasst Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU Mitgliedsstaaten und in Norwegen. AMP-Eingriffe werden in drei Hauptgruppen - Dienste, Maßnahmen und Unterstützungen - und neun detaillierte Untergruppen nach Interventionsart unterschieden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). "In 2006, the European Union countries spent 1.9% of GDP on Labour Market Policy (LMP) interventions. LMP interventions are used to activate and support the unemployed and other disadvantaged groups in the labour market. Of the total expenditure on LMP, 57% was spent on unemployment benefits, more than 26% on active LMP measures, and 11% on LMP services for jobseekers. Looking at expenditure for active LMP measures only, training interventions still account for more than 41%, but employment incentives are increasing in importance (24%). The statistics shown are based on Eurostat's LMP database which collects information on labour market interventions implemented by the EU Member States and Norway. LMP interventions are classified into three main types - services, measures and supports - and into nine detailed categories according to the type of action." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |