Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frei, Marek; Janik, Florian |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Betriebliche Berufsausbildung: Wo Ausbildungspotenzial noch brach liegt. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2008), 6 S.; 721 KB
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 19/2008 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Erhebung; Panel; Ausbildungsplatzangebot; Betrieb; Betriebsgröße; Panel; Ausbildungsbetrieb; Betriebsgröße; Betriebswirtschaft; Betriebspanel; Ausbildungsberechtigung; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Abstract | "Ein Drittel aller Betriebe in Deutschland engagierte sich im Jahr 2007 in der betrieblichen Ausbildung. Etwas mehr als ein Viertel machte von der Ausbildungsberechtigung keinen Gebrauch und ungefähr 40 Prozent waren nicht ausbildungsberechtigt. Großbetriebe und die Betriebe des Produzierenden Gewerbes beteiligten sich überdurchschnittlich an der dualen Ausbildung. Die Zahl der Ausbildungsbetriebe ist seit 2002 ebenso wie die Zahl der Betriebe insgesamt gesunken. In einem Zeitraum von insgesamt sieben Jahren, von 2001 bis 2007, haben sich fast 80 Prozent der ausbildungsberechtigten Betriebe permanent oder mit Unterbrechungen an der Ausbildung beteiligt. Der Anteil der dauerhaft ausbildungsabstinenten Betriebe ist somit deutlich geringer, als die Betrachtung einzelner Jahre vermuten lässt. Bei der Ausbildungsplatzakquise erscheint deshalb eine stärkere Fokussierung auf die Mittel- und Großbetriebe angezeigt, die bereits von ihrer Ausbildungsberechtigung Gebrauch machen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |