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InstitutionFreier Zusammenschluss von StudentInnenschaften; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelChancengleichheit im Europäischen Hochschulraum.
Die soziale Dimension im Bologna-Prozess. Bericht von der Fachtagung am 17. und 18. Januar 2008 im Harnack-Haus in Berlin im Rahmen des Projekts "Promoting Bologna in Germany" beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).
QuelleBerlin u.a.: FZS (2008), 56 S.; 520 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-939332-12-7; 978-3-939332-12-1
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Mobilitätsbarriere; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Soziale Herkunft; Arbeitsbedingungen; Ausländer; Auslandsstudium; Auslandstätigkeit; Bildung; Chancengleichheit; Finanzierung; Hochschullehrer; Soziale Ungleichheit; Student; Wissenschaftler; Europäische Integration; Hochschule; Regionale Mobilität; Soziale Situation; Hochschulpolitik; Soziale Herkunft; Studienberatung; Hochschulbildung; Aktionsplan; Bologna-Prozess; Europäische Union; Regionale Mobilität; Europäische Integration; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Auslandstätigkeit; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Hochschullehrer; Studienberatung; Auslandsstudium; Hochschule; Aktionsplan; Europäische Union; Ausländer; Student; Wissenschaftler
AbstractIm Mai 2007 vereinbarten 46 Unterzeichnerstaaten der Bologna-Erklärung, nationale Aktionspläne zur Realisierung der sozialen Dimension des Bologna-Prozesses vorzulegen. Die möglichen Maßnahmen eines deutschen Aktionsplans zur Realisierung der sozialen Dimension im Bologna-Prozess standen bei der Fachtagung, die im Januar 2008 in Berlin im Rahmen des DAAD-Projekts 'Promoting Bologna in Germany' durchgeführt wurde, zur Diskussion. Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz präsentierten die Vorstellungen von Bund und Ländern für einen nationalen Aktionsplan. Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, Studierenden, Studentenwerke und Gewerkschaften formulierten ihre Anforderungen an einen Aktionsplan. In Arbeitsgruppen wurden folgende Themen behandelt: Soziale Rahmenbedingungen beim Auslandsstudium; Studienfinanzierung und soziale Situation der Studierenden im Inland; Mobilitätshindernisse im Europäischen Hochschulraum, insbesondere Portabilität von Altersversorgungsansprüchen; Betreuung, Beratung und Begleitung von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern; Die soziale Lage von Doktorandinnen und Doktoranden. In einer Abschlussdiskussion wurden Anforderungen an einen Aktionsplan 'Soziale Dimension' formuliert. Zu den zentralen Forderungen zählen demnach die soziale Öffnung der Hochschulen und Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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