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Autor/inn/enBiersack, Wolfgang; Kettner, Anja; Reinberg, Alexander; Schreyer, Franziska
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAkademiker/innen auf dem Arbeitsmarkt: Gut positioniert, gefragt und bald sehr knapp.
QuelleNürnberg: IAB (2008), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 18/2008
BeigabenAnhang
ZusatzinformationAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterFrau; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Frau; Ingenieur; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Ingenieur; Akademiker
Abstract"Für junge Menschen lohnt sich ein Studium in Zukunft noch mehr als bisher. Denn mittelfristig deutet sich ein größerer Mangel an Akademikerinnen und Akademikern an. Im Gegensatz zur wechselnden Einschätzung hat sich gerade der Akademikerarbeitsmarkt über Jahrzehnte hinweg stabil und günstig entwickelt trotz Unterschied insbesondere nach Studienfach. Das zeigen die weit unterdurchschnittlichen Arbeitslosenquoten und die relativ hohen Einkommen. Ebenso wenig wie es früher eine ernst zu nehmende 'Akademikerschwemme' gab, existiert heute bereits ein eklatanter Mangel. Die gegenwärtige Diskussion, die sich im Kern auf einen Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren bezieht, ist teils undifferenziert und übertrieben. Engpässe gibt es vor allem bei Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieuren. Mittelfristig ist jedoch nicht nur im technischen Bereich ein breiterer Akademikermangel zu erwarten. Die Gründe liegen zum einen im sinkenden Erwerbspersonenpotenzial in Verbindung mit einer teils lahmenden Bildungsexpansion sowie zum anderen in einem steigenden Bedarf an Hochqualifizierten. Notwendig ist eine neue Bildungsexpansion; Potenziale müssen früh gefördert, die soziale Ungleichheit beim Bildungserwerb abgebaut und die berufliche Weiterbildung ausgebaut werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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