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Autor/inn/enHippach-Schneider, Ute; Woll, Christian; Hanf, Georg
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelReferNet-Länderbericht Deutschland 2008.
Fortschritt in politischen Schwerpunktbereichen auf dem Gebiet der Berufsbildung.
QuelleBonn (2008), 102 S.; 812 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-88555-845-3
SchlagwörterBildung; Bildungsqualität; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Europäischer Qualifikationsrahmen; Bildungsstatistik; Benachteiligtenförderung; Durchlässigkeit; Regionale Mobilität; Europäische Integration; Internationale Zusammenarbeit; Sozioökonomischer Faktor; Finanzierung; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsbildung; Berufliche Qualifikation; Berufsbildungssystem; Berufsstatistik; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsforschung; Ausbildungsförderung; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Kompetenzverteilung; Leistungsnachweis; Europäische Union; Europa
AbstractDas ReferNet ist ein strukturiertes, dezentrales System zur Erfassung und Verbreitung von Daten und Informationen über aktuelle Entwicklungen in der Berufsbildung, Berufsbildungsforschung und verwandter Themen. Es wurde vom CEDEFOP (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung) im Jahr 2002 eingerichtet, um Vergleiche zwischen den Entwicklungen und politischen Vorgehensweisen in den EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen und die politischen Entscheidungsträger zu unterstützen. Der Policy Report ist Teil des CEDEFOP ReferNet Arbeitsprogramms 2008. Er untersucht den nationalen Fortschritt hinsichtlich der politischen Prioritäten, die in der Kopenhagen-Erklärung bzw. in den Beschlüssen der Folgekonferenzen in Maastricht (2004) und Helsinki (2006) formuliert wurden. Der Hauptteil des Berichts gliedert sich in sieben Schwerpunktthemen: Verbesserung des Zugangs zu und der Gerechtigkeit in der Berufsbildung, Berufsbildung als ein wichtiger Pfeiler des lebenslangen Lernens, Verbesserung der Qualität beruflicher Bildung, Stärkung der Verbindungen zwischen Berufsbildung und Arbeitsmarkt, Steuerung und Finanzierung, Europäische Instrumente und geografische Mobilität in der Berufsbildung, Entwicklung neuer bzw. Weiterentwicklung bestehender Statistiken zur beruflichen Bildung. Im einem einleitenden Kapitel des Berichtes werden zum Verständnis der nationalen Politikgestaltung sozioökonomische und arbeitsmarktrelevanten Aspekte behandelt und das Abschlusskapitel gibt einen Ausblick auf mögliche bildungspolitische Prioritäten für die Zeit nach Abschluss des Lissabon-Prozesses im Jahre 2010. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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