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Autor/inn/enKisseler, Wolfgang; Kuse, Stefan
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
TitelBerufsausbildung in Hessen 2008.
QuelleWiesbaden: HA Hessen-Agentur (2008), 92 S.; 2976 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReport / HA Hessen-Agentur. 739
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Berufsausbildung; Bildungsstatistik; Hessen; Jugendarbeitslosigkeit; Schulabschluss; Berufsbildung; Ausbildung; Ausbildungsplatznachfrage; Überbetriebliche Ausbildung; Schulabgänger; Qualifikationsstruktur; Berufsgruppe; Arbeitslosenquote; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Schulabschluss; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsvertrag; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Ausbildungsplatzvermittlung; Jugendarbeitslosigkeit; Geschlechterverteilung; Regionalverteilung; Ausländer; Jugendlicher; Schulabgänger; Hessen
Abstract"Die aktuelle Ausgabe des Reports 'Berufsausbildung in Hessen 2008' ist erschienen. Die Hessen Agentur erstellt den Bericht jährlich im Auftrag des hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Die Situation auf dem hessischen Ausbildungsmarkt hat sich im Berichtsjahr erheblich verbessert. Zum Stichtag 30. September wurden 43.378 neue Ausbildungsverträge geschlossen und damit ca. 4.000 bzw. 10 % mehr als im Vorjahr. Rund 10 % dieser Verträge wurden in den Neuen Berufen geschlossen. Statistisch betrachtet standen 100 Nachfragende 98 angebotenen Ausbildungsstellen gegenüber. Hessen wies somit - wie die Mehrzahl der Bundesländer - erneut einen Nachfrageüberhang auf, der sich allerdings gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozentpunkte auf 1,9 % verringert hat. Eine Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage gab es zuletzt im Jahr 2002. Nach Berechnungen der Hessen Agentur verließen im Berichtsjahr etwa 59.700 Schüler die allgemeinbildenden Schulen. Für den Zeitraum 2008 bis 2010 werden leicht sinkende Schulabgängerzahlen prognostiziert. Auch die Nachfrage nach dualen Ausbildungsplätzen im Jahr 2008 wird mit 45.000 Plätzen niedriger als noch im Vorjahr erwartet. Bis 2020 wird sie gemäß der Prognose und demografisch bedingt leicht zurückgehen. Einmalig ist im Jahr 2013 ein deutlicher Anstieg aufgrund der Verkürzung der zum Abitur führenden Schulzeit zu erwarten. Die Bildungsgänge des Übergangssystems - dazu zählt z. B. das Berufsgrundbildungsjahr BGJ (in der nicht-kooperativen Form), das in der Studie eingehend betrachtet wird - verzeichneten sinkende Schülerzahlen. Infolge der positiven Entwicklung auf dem dualen Ausbildungsmarkt stieg der Anteil der Berufsschüler mit einem Ausbildungsvertrag im Berichtsjahr von knapp 88 % auf 90 %. An den hessischen Hochschulen und Berufsakademien haben im Berichtsjahr (Sommer- und Wintersemester) knapp 39.800 Studierende eine Ausbildung im ersten Fachsemester begonnen - ein Drittel davon an Fachhochschulen. Damit zeigen sich kaum Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Die Berufsakademien verzeichnen 30 Studienfänger mehr als im Vorjahr - 295 Studierende begannen hier eine Ausbildung. Die Ausbildungsbeteiligung der hessischen Betriebe, die in der Studie mittels einer Ausbildungsbetriebsquote sowie einer Ausbildungsquote erfasst wird, zeigt sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert und liegt weiterhin in jeder Betriebsgrößenklasse leicht unter dem westdeutschen Niveau. Im Berichtsjahr ist auch die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in Hessen deutlich gesunken. Im Mai 2008 waren 19.350 Personen unter 25 Jahre arbeitslos und damit ca. 19 % weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote lag in dieser Altersgruppe bei 6 %." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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