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Autor/inViebahn, Peter
TitelLernerverschiedenheit und soziale Vielfalt im Studium.
Differentielle Hochschuldidaktik aus psychologischer Sicht.
QuelleBielefeld: Universitätsverl. Webler (2008), 212 S.Verfügbarkeit 
ReiheMotivierendes Lehren und Lernen in Hochschulen. Praxisanregungen. 8
BeigabenAbbildungen 9; Literaturangaben S. 197-206
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-937026-57-6; 978-3-937026-57-2
SchlagwörterLehrmethode; Lernmethode; Methodik; Differenzierung; Hochschuldidaktik; Hochschulunterricht; Studienerfolg; Heterogenität; Student; Studentin; Deutschland
AbstractMit der Einführung der gestuften Studiengänge und der Internationalisierung der Ausbildung hat sich das Bildungsangebot von Hochschulen in hohem Maße ausdifferenziert und es werden zunehmend unterschiedliche Studierendengruppen angesprochen. Diese Entwicklung konfrontiert die Hochschuldidaktik in verschärfter Weise mit der grundsätzlichen Problematik: Wie kann die Lernumwelt Hochschule so gestaltet werden, dass dort ganz unterschiedliche Studierende ihr Lernpotential entfalten können? Eine Antwort auf diese Frage gibt diese Arbeit. Sie führt in das Konzept der Differentiellen Hochschuldidaktik ein. Im allgemeinen Teil werden hochschuldidaktisch relevante Modelle zur Individualität des Lernens (z.B. konstruktivistischer Ansatz) und die bedeutsamen psychischen und sozialen Dimensionen studentischer Unterschiedlichkeit in ihrer Bedeutung für das Lernen erläutert. Im angewandten Teil wird eine Vielzahl von konkreten Anregungen zur Optimierung des Lernens für die verschiedenen Lernergruppen geboten. Ein Autoren- und ein Sachwortverzeichnis ermöglichen eine gezielte Orientierung. Dieses Buch richtet sich an Hochschuldidaktiker, Studienplaner und Lehrende, die einen produktiven Zugang zur Problematik und Chance von Lernerheterogenität finden wollen. Inhalt: 1. TEIL: Die allgemeine Heterognitätsproblematik und der theoretische Analyserahmen. - A. Einführung in das Problemfeld. - A1. Aspekte der Heterogenitätsproblematik. - A2. Der theoretische Anatz im Überblick: Lernerunterschiede aus pädagogisch-psychologischer und soziologischer Sicht. - B. Das Rahmenkonzept. - B1. Das Grundverständnis von Lerner-Umwelt-Passung. - B2. Das Studienerfolgsmodell. - B3. Lernerverschiedenheit als zentraler Gegenstand der Unterrichtspsychologie. - 2. TEIL: Studierende als Individuen. Dimensionen erfolgsrelevanter studentischer Unterschiede. - Einführung: Theoretische Einordnungen. - A. Psychische Dimensionen von Lernerverschiedenheit. - A.1. Die grundlegenden Aktivitäten des Lerners bei der Bewältigung von Kernaufgaben des Studiums. - A2. Dimensionen der Lernvorausetzungen. - B. Dimensionen der sozialen Vielfalt. - B1. Verschiedenartigkeit der gegenwärtig absolvierten Ausbildung. - B2. Unterschiede in den Lebensverhältnissen. - B3. Heterogenität im Lichte soziographischer Kategorien. - 3. TEIL: Die differentielle Gestaltungd der Hochschule (Differentielle Hochschuldidaktik). - A. Allgemeine Ansatzpunkte für eine lernerbezogene Hochschulgestaltung. - A.1. Ziele der differentiellen Lernumweltgestaltung. - A.2. Die Herstellung von lernerangepassten Lernbedingungen. - A.3. Aspekte einer heterogenitätsorientierten Lern- und Leistungsdiagnostik. - A4. Allgemeine Anpassungsstrategien. - B. Auslese und Unterstützung beim Übergang in die Hochschule als differenzierende Ausgangsmaßnahme. - B1. Diagnostische Maßnahmen: Die Verminderung von Lernerverschiedenartigkeit durch Auslese und Platzierung. - B2. Besondere Forderungsmaßnahmen. - B3. Vielfalt als Zulassungskriterium. - C. Die differentielle Gestaltung einzelner Ausbildungsbereiche. - C1. Differentielle Aspekte der Struktur des Studiengangs. - C2. Differenzierungsmaßnahmen im unmittelbaren Ausbildungsalltag. - D. Übergeordnete Gestaltungsberieche der differentiellen Hochschule. - D1. Heterogenität berücksichtigende Organisationsformen der allgemeinen Studienumwelt. - C2. Voraussetzung für die differentielle Gestaltung der Hochschule. (HDZD/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2009/2
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