Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPasternack, Peer
TitelExzellenz - Qualität - Solidität.
Realistische Selbstwahrnehmungen und die Chancen der ostdeutschen Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Excellence - quality - solidarity. Realistic self-perceptions and the opportunities of east German universities.
QuelleAus: Gützkow, Frauke (Hrsg.); Quaißer, Gunter (Hrsg.): Jahrbuch Hochschule gestalten 2007/2008. Denkanstöße in einer föderalisierten Hochschullandschaft. Bielefeld: Universitätsverl. Webler (2008) S. 63-79Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; Literaturangaben 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-937026-58-9
SchlagwörterQualität; Wissenschaft; Hochschule; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulorganisation; Wissensmanagement; Förderungsmaßnahme; Personalentwicklung; Wissenschaft; Hochschulfinanzierung; Hochschulorganisation; Hochschulpersonal; Hochschule; Organisationsentwicklung; Qualität; Wissensmanagement; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Exzellenz" ist seit einigen Jahren ein dominierender Ansatz an den deutschen Hochschulen. Der Autor gibt zunächst zu bedenken: Wenn alle exzellent sein wollen, müssen die meisten an ihren eigenen Ansprüchen scheitern: "Schließlich können ja nicht alle grandios überdurchschnittlich sein - und sei es nur deshalb, weil die Feststellung der Überdurchschnittlichkeit den Durchschnitt als Bezugsgröße benötigt". Die Exzellenz-Initiative von Bund und Ländern hat für den Autor die "flächendeckende Neigung zur Selbstdarstellung als 'exzellent' verstärkt". Sie hat durch ihre Sortierung der Hochschulen in exzellent und nicht-exzellent zugleich dokumentiert, "dass es sich dabei um eine Marotte handelt". Im Kern der Sache handelt die Diskussion aber von etwas anderem, nämlich: Qualität. These des Beitrags ist daher, dass es an Hochschulen um die Qualität des Normalbetriebs, nicht um Höchstleistungen in der Forschung geht. Wie die ostdeutschen Hochschulen den regionalen Kontext mit den ihnen eigenen Konzepten gestalten können, wird vom Autor in einer Zukunftsstrategie "Hochschule als Motor regionaler Innovationssysteme" skizziert. Dazu wird das gesamte Leistungssektrum (Lehre, Forschung, Nachwuchsförderung, Wissenstransfer) abgedeckt und ein Organisationsentwicklungskonzept vorgestellt, das Entbürokratisierungsinitiativen, Personalentwicklungskonzepte und Regionales Wissensmanagement vorantreibt. (ICA2).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2009/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: