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Autor/inn/enConzelmann, Achim; Valkanover, Stefan; Gerlach, Erin; Schmidt, Mirko
TitelSelbstkonzeptförderung im Sportunterricht.
Ein Studienentwurf.
QuelleAus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 161-164Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-503-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsmethode; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstkonzept; Schüler; Schweiz; Persönlichkeitsentwicklung; Sportunterricht; Erlebnispädagogik; Sportpädagogik; Förderung; Forschungsmethode; Intervention; Förderung; Schüler; Erlebnispädagogik; Sportpädagogik; Sportunterricht; Intervention; Schweiz
AbstractIn diesem Artikel beschreiben Verf. einen Studienentwurf, durch den Einflüsse auf die Selbstkonzeptentwicklung von Schülern der fünften Jahrgangsstufe im Kanton Bern in der Schweiz untersucht werden. Der Anlass der Überprüfung der Zusammenhänge von sportlicher Aktivität und Persönlichkeitsentwicklung ist aus zweierlei Hinsicht gegeben. Erstens für eine empirisch fundierte Legitimation des Schulsports und zweitens für die Entwicklung konkreter Handlungsempfehlungen zum Erreichen der persönlichkeitsbildenden Ziele. Zu Beginn des Artikels wird auf das Forschungsproblem verwiesen, dass aufgrund der Komplexität der dynamisch-interaktionistischen Ansätze der Persönlichkeitsentwicklung eine empirische Überprüfung schwierig umzusetzen ist. Nachfolgend wird das theoretisch-methodische Vorgehen erläutert und festgehalten, dass sich die Studie auf das multidimensionale und hierarchisch organisierte Selbstkonzeptmodell von Shavelson, Hubner und Stanton bezieht. Abschließend wird der Untersuchungsplan sowie die Intervention vorgestellt. Die Intervention erfolgt innerhalb des regulären Sportunterrichts durch zwei zehnwöchige Unterrichtsprojekte bei 24 fünfte Klassen und zeichnet sich dabei durch je zwei der folgenden Inszenierungsformen aus: eine Spielsportinszenierung, eine Unterrichtsinszenierung und ein erlebnispädagogisches Setting. Klug.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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