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Autor/inn/enWagner, Matthias; Oberger, Jennifer; Opper, Elke; Romahn, Natalie; Worth, Annette; Bös, Klaus
TitelMotorische Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen aus Deutschland und Luxemburg.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 112-116Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Kulturelle Entwicklung; Motorik; Motorische Leistungsfähigkeit; Test; Kultureinfluss; Lebensalter; Jugend; Kindheit; Kind; Gesundheit; Bewegung (Motorische); Bewegungssteuerung; Koordinative Fähigkeit; Sport; Sportpädagogik; Koordination; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland; Luxemburg
AbstractIm Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion steht immer häufiger die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet ist die Gesundheit ein integratives Kontinuum zwischen internen und externen Anforderungen und Ressourcen. Dabei werden Sport und Bewegung durch ihre direkten und indirekten Wirkungen immer wichtiger. Verf. bemängeln bei bisherigen Kultur vergleichenden Untersuchungen eine geringe Vergleichbarkeit durch die unterschiedliche Gestaltung und eine eingeschränkte Aussagekraft der Ergebnisse. In ihrer Untersuchung verglichen sie das Niveau der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland mit dem in Luxemburg. Als Datengrundlage diente der aktuelle Kinder- und Jugendgesundheitssurvey aus Deutschland und Luxemburg. 1088 deutsche und 1188 luxemburgische Kinder und Jugendliche in den drei Altersstufen 9,45 Jahre, 14,11 Jahre und 17,92 Jahre wurden miteinander verglichen. Es konnten in 33,33 Prozent der Fälle signifikante Unterschiede zwischen den Vergleichspopulationen aufgedeckt werden. 61,11 Prozent der gefundenen Unterschiede waren relevant für die Praxis, 81,82 Prozent der Fälle fielen zugunsten der deutschen Kinder und Jugendlichen aus. Die relevanten Unterschiede lagen vor allem bei den großmotorischen Testaufgaben vor. Es ließen sich drei Trends beobachten: 14- und 18-jährige deutsche Jungen sind beweglicher, 14- und 18-jährige deutsche Kinder und Jugendliche hatten eine deutlich bessere Kraftausdauerleitung in den oberen Extremitäten und im Kindesalter zeigen die deutschen Kinder bessere großkoordinative Leistungen im Vergleich zu den luxemburger Kindern und Jugendlichen. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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