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Autor/inn/enFessler, Norbert; Haberer, Elke
TitelGesund und schlau durch Toben?
Bewegung im Unterricht aus gesundheitlicher und lerntheoretischer Perspektive.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 203-208Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kognitive Leistung; Konzentration (Psy); Kind; Schule; Schüler; Lerntheorie; Unterrichtsstunde; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsförderung; Bewegungserziehung; Bewegungsverhalten; Schulsport; Sportangebot; Sportpädagogik; Bewegungsangebot; Intervention; Jugendlicher
AbstractIn der Bewegungserziehung von Kindern und Jugendlichen nimmt die Gesundheitserziehung eine wichtige Funktion ein. In der Schule sollte ein integratives Gesundheitsverständnis, das Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung und Gesundheitsbildung beinhaltet, zugrunde liegen. So dass die Schule einen gesunden Lebensraum durch fächerübergreifend implementierbare Bewegungs- und Sportangebote bietet. Verf. gehen in ihrer Untersuchung der Frage nach, ob Bewegungsaktivitäten einen unmittelbaren Effekt auf nachfolgende kognitive Lernleistungen haben, d.h. Lernen durch Bewegung? In ihrer Untersuchung reproduzieren sie eine Studie von Dordel und Breithecker (2003). Insgesamt nahmen 46 Schüler teil, 21 bildeten die Kontrollgruppe und 25 die Interventionsgruppe. Die Messungen erfolgten in der ersten, dritten und fünften Unterrichtsstunde. Die Intervention bestand aus verschiedenen Bewegungsangeboten im Verlauf des Schulvormittags. Zunächst werden die Ergebnisse der Referenzstudie dargestellt. In einer Erweiterungsstudie kamen zusätzlich nochmals 161 Probanden der Sekundarstufe eins von Haupt- und Realschulen hinzu. Bei Betrachtung der Ergebnisse stellen die Verf. fest, dass sie die Ergebnisse der Referenzstudie nicht erreichen können. Sie führen dies auch teilweise auf den, nach ihrer Meinung, übungsabhängigen d2-Test (Konzentrationstest) zurück. Verf. fordern außerdem für die Zukunft eine längsschnittliche und methodologisch aufwändigere Betrachtung zur Weiterentwicklung von gesundheitsförderlichen Ansätzen. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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