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Autor/inn/enFeilmeier, Thomas; Salzmann, Alexandra; Scholz, Martin
TitelBewegungs- und sportorientierte Förderung eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen in einer Klasse der ersten Jahrgangsstufe der Regelschule.
QuelleAus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 149-154Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-503-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Integrative Therapie; Motivationspsychologie; Selbstständigkeit; Verhaltensänderung; Soziale Integration; Bewegungstherapie; Schüler; Sportförderung; Training; Lernmotivation; Motivationspsychologie; Soziale Integration; Sportunterricht; Leistungsmotivation; Zwillingsforschung; Sportpädagogik; Selbstständigkeit; Intervention; Leistungsschwäche; Integrative Therapie; Primarbereich; Schüler; Leistungsschwäche; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Soziales Verhalten; Zwillingsforschung; Sportförderung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Training; Bewegungstherapie; Intervention
AbstractIn diesem Beitrag wird die Problematik des Schullebens von Kindern mit besonderen Bedürfnissen thematisiert. Ziel ist es, ein bewegungsorientiertes Konzept aufzuzeigen, das durch Möglichkeiten des üblichen Sportunterrichts zum einen die Selbständigkeit des Schülers mit besonderen Bedürfnissen fördert und zum anderen die Mitschüler zu einem angemessenen Verhalten sensibilisiert. Zunächst wird die Ausgangssituation beschrieben, indem Zwillinge, von denen einer am sogenannten DiGeorge-Syndrom leidet, anhand der Kriterien Sozialverhalten, Motivation und Leistungsverhalten während eines Unterrichtsvormittags miteinander verglichen. Nach Darstellung der Beobachtungsergebnisse halten Verf. zwei grundlegende Problematiken fest, die sich aus den Beobachtungen ergeben haben. Erstens die übertriebene Hilfsbereitschaft der Mitschüler/innen und zweitens die Unselbstständigkeit bzw. Bequemlichkeit des Kindes mit den besonderen Bedürfnissen. Um diese Problematiken zu beheben entwickelten Verf. ein integratives Konzept, das auf folgender Fragestellung aufbaute: "Welche Mittel und Wege gibt es, einem Kind zu mehr Selbständigkeit zu verhelfen, ihn dadurch noch besser in den Klassenverband zu integrieren und die Klasse dafür zu sensibilisieren?" Da sich durch Sport soziale Verhaltensweisen besonders gut aufdecken, verändern und verbessern lassen, wurde eine sportpädagogische Intervention ausgewählt. Diese enthielt folgende Elemente: Balancierparcours, Klettern/Abseilen lassen, Blindenparcours, kooperative Spiele und Reflexion. Abschließend werden Aspekte aufgezählt, die die Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitschüler enthalten sollten sowie verschiedene Gesichtspunkte, die die Maßnahmen zur Förderung der Selbstständigkeit des besonders bedürftigen Kindes beinhalten sollten. Klug.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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