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Autor/inAlbert, Katrin
Titel"Mein Sport macht mir halt mehr Spaß".
Favorisierte Bewegungskontexte von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau.
QuelleAus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 49-54Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-503-1
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Gemeinschaft; Soziales Milieu; Selbstbestimmung; Sozialpsychologie; Bildung; Gemeinschaft; Hauptschule; Mädchen; Sicherheit; Sozialpsychologie; Sportpädagogik; Selbstbestimmung; Bewegungsraum; Bildungsniveau; Bewegungsraum; Hauptschule; Sportaktivität; Sportpädagogik; Forschungsstand; Bewegungsangebot; Sicherheit; Mädchen
AbstractDer Artikel beschäftigt sich mit dem Kontext, dass Sportengagement von Jugendlichen von soziodemographischen Variablen abhängig ist. Die Ausführungen in diesem Artikel beziehen sich auf die Variablen Geschlecht und Bildungsniveau. Hierzu wird eine Studie von Judith Frohn herangezogen, die das Sport- und Bewegungsengagement von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau untersuchte. Ziel dieser Studie war es, offen zu legen, in welchen Kontexten Hauptschülerinnen sportlich aktiv sind und welche Kontexte sie favorisieren, um bestehende pädagogische Angebote daraufhin zu überprüfen und Orientierungshilfen geben zu können. Nach der Erläuterung des methodischen Vorgehens der Studie werden die Ergebnisse dargestellt. Hierbei zeigt sich, dass die Anforderungen an die favorisierten Kontexte mit zunehmendem Alter steigen. Dennoch zeichnen sich die favorisierten Bewegungskontexte meist durch vier Aspekte aus: Selbstbestimmung, Gemeinschaft, Sicherheit und Abwechslung. Die Aspekte Sicherheit und Abwechslung werden anhand von Interviewpassagen der Studie näher erläutert. In einem abschließenden Fazit zeigt Verf. pädagogische und methodische Konsequenzen auf und betont, dass es für die sportpädagogische Arbeit bedeutsam ist, den Hauptschülerinnen einen sicheren, aber offenen Rahmen zu bieten. Klug.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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