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Autor/inn/enWidmann, Nadine; Wagner, Petra
Titel"Robuste kids".
Gesundheitserziehung zur Prävention von Übergewicht an einem außerschulischen Lernort.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 229-233Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterEvaluation; Fragebogen; Interview; Vergleichsuntersuchung; Soziale Herkunft; Bayern; Ernährung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Interview; Lebensführung; Lehrer; Lernen; Schüler; Schule; Sportförderung; Übergewicht; Evaluation; Freizeitgestaltung; Prävention; Soziale Herkunft; Fragebogen; Sportpädagogik; Bewegungsverhalten; Informationsvermittlung; Intervention; Schule; Lehrer; Schüler; Lernen; Ernährung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Übergewicht; Sozialer Einfluss; Bewegungsverhalten; Sportförderung; Sportpädagogik; Freizeitgestaltung; Intervention; Lebensführung; Prävention; Informationsvermittlung; Bayern
AbstractÜbergewicht und Adipositas sind multifaktoriell bedingt. Neben der Genetik haben auch Lebensstil, soziales Umfeld, sozioökonomischer Status, Freizeit-, Bewegungs-, und Ernährungsverhalten und psychosoziale Faktoren einen Einfluss. Mit Hilfe des Kooperationsprogramms "robuste kids" sollen verschiedene Problemfelder miteinander verknüpft werden. Die Maßnahmen lassen sich in drei Bereiche gliedern: Schülerintervention (fünftägige Klassenfahrt), Lehrerfortbildung und Regionalpolitik. Dabei gibt es natürlich Überschneidungen. Durch diesen Ansatz sollte ein gesundes Lernen in Schule und Familie ermöglicht werden und Netzwerke aufgebaut und genutzt werden. An dem Projekt nahmen bayerische Klassen vier bis sieben aller Schulformen an der fünftägigen Gesundheitswoche teil. Die Evaluation des Projekts sollte durch eine Interventionsstudie erfolgen. Mittels Prä-, Posttest und Follow-Up-Messung wurde der Prozess und die Programmwirksamkeit evaluiert. Per Fragebogen und Interview wurden Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleiter, ausgebildete Fachkräfte und Experten befragt (n=693). Auf den drei Ebenen Gesundheit, Verhalten und Verhältnisse sowie Prozess- und Ergebnisevaluation wurde die Evidenz gesichert. Erste Ergebnisse zeigen eine Verbesserung des Gesundheitswissens im Bereich Bewegung und Ernährung. Eine signifikante Verbesserung konnte im Bereich Bewegung erzielt werden, da diese Inhalte nach der Klassenfahrt weiter durch Schulpausen, Schulsport, bewegte Freizeitaktivitäten präsent blieben. Es konnten alle Schulformen und -stufen erreicht werden. Eine große Nachfrage spricht für den Bedarf und die Akzeptanz des Programms "robuste kids". Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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