Kompetenzmessung und Evaluation von Studienerfolg.

Autor/inn/en	Braun, Edith; Hannover, Bettina
Titel	Kompetenzmessung und Evaluation von Studienerfolg.
Quelle	Aus: Jude, Nina (Hrsg.); Hartig, Johannes (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern. Theorien, Konzepte und Methoden. Berlin u.a.: BMBF (2008) S. 153-160Verfügbarkeit
Reihe	Bildungsforschung. 26
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kompetenz; Datenerhebungstechnik; Evaluation; Methode; Handlungskompetenz; Kommunikation; Selbsteinschätzung; Schule; Messung; Lehrveranstaltung; Studienerfolg; Hochschule; Präsentation; Personal; Deutschland
Abstract	Der Kompetenzbegriff ist derzeit nahezu ein Modewort in der Bildungsforschung. Er wird in mehreren Bedeutungszusammenhängen verwendet. Insbesondere in der Schulforschung wird Kompetenz als kognitive Leistungsfähigkeit in grundlegenden Bereichen verstanden. Dagegen steht in der Hochschullehre die Ausbildung von komplexen Handlungsfähigkeiten im Vordergrund. Um zu erfassen, inwieweit solche Handlungskompetenzen in universitären Lehrveranstaltungen erworben werden, sind Selbsteinschätzungen des eigenen Kompetenzzuwachses eine geeignete Methode. Selbsteinschätzungen können besonders ökonomisch erhoben werden. Dies ist vor allem dann bedeutsam, wenn viele Lehrveranstaltungen in verschiedenen Fachrichtungen evaluiert werden sollen. Zu diesem Zweck wurde das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen (BEvaKomp) entwickelt [und in diesem Beitrag vorgestellt], das die Handlungsbereiche Fach-, Methoden-, Präsentations-, Kommunikations-, Kooperations- und Personalkompetenz abdeckt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1