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Autor/inn/enRost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R.
TitelKann den Kürze Sünde sein?
Erfassung schulfachspezifischer Interessen mit nur einem Item.
QuelleAus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2008) S. 225-237Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2001-6; 978-3-8309-2001-4
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Datenerhebungstechnik; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Korrelation; Reliabilität; Validität; Pädagogische Psychologie; Schüler; Interesse; Datenanalyse; Zeitbudget; Qualität; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Autor spricht in seinem Beitrag die Schwierigkeiten empirischer Forschungsdesigns in den Erziehungswissenschaften und der Pädagogischen Psychologie an. Insbesondere der Zeitfaktor stellt Feldforschungen in Kindergärten oder Schulen vor organisatorische und methodische Probleme. Der Autor stellt verschiedene Strategien vor, die einen Ausweg aus dem Zeitdilemma bieten, um die Datenerhebung möglichst zeitökonomisch zu gestalten. Aus diesen Strategien greift er die Möglichkeit der Kurztest/Kurzskalenbildung heraus, die kaum genutzt wird, weil die meisten Forscherinnen und Forscher der Qualität von Instrumenten mit reduzierter Itemzahl misstrauen. Sie gehen davon aus, dass Kurztests/Kurzskalen nicht hinreichend reliabel und valide sind. ..."Vor diesem Hintergrund will [der Autor] mit der [in diesem Beitrag] berichteten Untersuchung prüfen, inwieweit sich schulfachbezogene Interessen mit "nur" einem Item valide erfassen lassen. Daher sollen ersten die konvergent-diskriminanten Beziehungen solcher Ein-Item-Skalen mit umfassenderen Skalen betrachtet sowie zweitens die konvergent-diskriminanten Beziehungen beider Interessenoperationalisierungen mit den Außenvariablen "Fachzensuren" und "Fachselbstkonzepte" bestimmt werden. Weiterhin wird drittens die Enge der Beziehungen beider Methoden zur Erfassung schulfachbezogener Beziehungen mit Drittvariablen effektstärkenbasiert verglichen." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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