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Autor/inn/enLampert, Thomas; Kroll, Lars Eric
TitelGesundheitliche Ungleichheit als Herausforderung für den Sozialstaat.
Gefälligkeitsübersetzung: Health inequality as a challenge for the social welfare state.
QuelleAus: Hensen, Gregor (Hrsg.); Hensen, Peter (Hrsg.): Gesundheitswesen und Sozialstaat. Gesundheitsförderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 223-238
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15286-8
DOI10.1007/978-3-531-91010-9
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Frau; Familienpolitik; Stadtplanung; Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Armut; Einkommensunterschied; Soziale Sicherung; Sozialleistung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Wohnungsbaupolitik; Arbeitsbedingungen; Bildungsinvestition; Investition; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Forschungsstand; Bekämpfung; Gesundheitsversorgung; Mann; Deutschland
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, welche sozialstaatlichen Herausforderungen sich durch die gesundheitliche Ungleichheit ergeben und inwieweit sich diese in politischen Strategien und Programmen niedergeschlagen haben. Ausgangspunkt der Diskussion ist eine Darstellung der aktuellen Forschungs- und Erkenntnisstandes zu Ausmaß, Erscheinungsformen und Entwicklungstrends der gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland für den Zeitraum 1990 bis 2006. Als zentrale Aufgabe für den Sozialstaat erscheint die Bekämpfung von Einkommensarmut, und zwar durch folgende Maßnahmen bzw. Eingriffe: (1) berufliche Integration von benachteiligten Gruppen, (2) die Verbesserung der Arbeitsbedingungen insbesondere für statusniedrige Berufsgruppen, (3) Investitionen in die Bildung, (4) eine verstärkte Familienpolitik, (5) Innovationen in der Wohnungsbaupolitik und der Stadtplanung, (6) Verbesserung der Versorgungsgerechtigkeit sowie (7) die Prävention der Gesundheitsförderung. Zusammenfassend ist festzustellen, dass eine nachhaltige Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit nur durch ein breites Spektrum aufeinander abgestimmter politischer Maßnahmen zu erreichen ist. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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