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Autor/inHeider, Jan
TitelDie Grauen Herren heute.
Eine kulturhistorische wie soziologische Betrachtung der Uhr-Zeit.
Gefälligkeitsübersetzung: The gray gentlemen today. A cultural-historical and sociological analysis of clock time.
QuelleMarburg: Tectum Verl. (2008), 146 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8288-9565-2
SchlagwörterGesellschaft; Techniksoziologie; Begriff; Begriff; Gesellschaft; Industrialisierung; Kapitalismus; Schule; Stadtentwicklung; Systemtheorie; Theorie; Wissenssoziologie; Zeit; Soziologie; Techniksoziologie; Definition; Schule; Wissenssoziologie; Stadtentwicklung; Kulturgeschichte; Technologische Entwicklung; Systemtheorie; Kapitalismus; Industrialisierung; Soziologie; Zeit; Definition; Theorie
Abstract"Zeit als alltägliches Geheimnis und Unwissen als eigentliche Triebfeder des Schreibens, begründen diese Arbeit. Das gleichsam selbstverständlich-alltägliche wie geheimnisvoll-mysteriöse Antlitz der Zeit zeugen die Motivation, die folgenden Seiten zu füllen. Zu füllen mit zeitsoziologischen Ausführungen, deren Hauptanliegen die historischen und aktuellen gesellschaftlichen Abläufe sind, welche die Zeit als eigenständige 'Weltdimension' (Nassehi 1993) konstituieren. Bevor dies angegangen wird, wird im zweiten Abschnitt eine generelle dezidiert soziologische Blickweise auf das Phänomen 'Zeit' entwickelt und im dritten Abschnitt werden die Veränderungen dieser sozialen Zeit, wie sie historisch zu beobachten sind, als nicht-intendierte Nebenfolgen von Entscheidungen identifiziert. Diese Erläuterungen ermöglichen dann im vierten Abschnitt, die wichtigsten Begriffsdefinitionen zu entwerfen. Am Ende des vierten Abschnittes steht somit ein Zeit-Verständnis samt Terminologie zur Verfügung, um das eigentliche Thema mit seinen drei Hauptfragen anzugehen: 1. Wie entwickelt sich die Zeit zu einer eigenständigen Weltdimension (Abschnitt 5)? 2. Warum setzt sich diese Zeitform durch (Abschnitt 6 und 7)? 3. Warum erwies sie sich als derart 'mächtig', dass sie zu einer zweiten menschlichen Natur avancierte (Abschnitt 8)? Der Beantwortung dieser Fragen folgt das zweite Hauptanliegen dieser Arbeit (Kapitel 9 und 10)." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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