Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMakarova, Elena
TitelAkkulturation und kulturelle Identität.
Eine empirische Studie bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Acculturation and cultural identity. An empirical study of adolescents with and without a migration background in Switzerland.
QuelleBern: Haupt (2008), 201 S.Verfügbarkeit 
Teilw. zugl. Bern, Univ., Diss.
ReihePrisma. Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive. 8
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-258-07318-7
SchlagwörterPädagogische Theorie; Kultur; Akkulturation; Begriff; Kulturelle Identität; Enkulturation; Soziale Integration; Jugend; Akkulturation; Begriff; Individuum; Integration; Jugend; Kind; Kulturelle Identität; Schule; Schweiz; Schweizer; Soziale Integration; Hochschulschrift; Kultur; Enkulturation; Internationalisierung; Kind; Schule; Assimilation (Soz); Internationalisierung; Kulturvielfalt; Hochschulschrift; Integration; Gruppe (Soz); Individuum; Jugendlicher; Migrant; Schweizer; Schweiz
Abstract"Wie gehen Jugendliche mit der kulturellen Vielfalt ihrer Lebens- und Entwicklungsräume um? Die Diskussion dieser Frage wird eingeleitet durch die Auseinandersetzung mit dem Verständnis des Kulturbegriffs sowie durch die Darstellung der Zusammenhänge zwischen Individuum, Gruppe und Kultur im zeitgenössischen Kontext. Vor diesem Hintergrund prüft die vorliegende Studie die Rolle des familiären und des schulischen Lebensbereiches für die Akkulturation und die kulturelle Identität. Von innovativer Bedeutung ist dabei, dass der Fokus nicht ausschliesslich auf Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt, sondern auch auf einheimischen Jugendlichen und solchen aus bi-kulturellen Familien. Die Autorin zeichnet ein differenziertes Bild der soziokulturellen Zugehörigkeit von Jugendlichen im Spannungsfeld von tradierter und durch Migration bedingter Kultur. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Polarisierung zwischen den beiden oft als homogen aufgefassten Kategorien 'Migranten' und 'Einheimische' die soziale Realität verzerrt. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Grundlagenforschung im Bereich der kulturellen Heterogenität geleistet. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse werden Folgerungen für die Schule als Integrationsinstanz von kulturellen und sozialen Minderheiten abgeleitet." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: