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Autor/inn/enRamos, Maria; Teixeira, Ana
TitelDual citizenship, governance and education.
Survey among national policy makers and authorities in Portugal.
Gefälligkeitsübersetzung: Doppelte Staatsangehörigkeit, Governance und Bildung. Umfrage unter nationalen Politern und Entscheidungsträgern in Portugal.
QuelleAus: Kalekin-Fishman, Devorah (Hrsg.); Pitkänen, Pirkko (Hrsg.): An emerging institution?. Multiple citizenship in Europe - views of officials. Bern: P. Lang (2008) S. 187-222Verfügbarkeit 
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie. 419
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0721-3379
ISBN978-3-03911-480-1
SchlagwörterSoziale Integration; Bildungspolitik; Ausländerpolitik; Doppelte Staatsangehörigkeit; Innere Führung; Migrationspolitik; Politische Bildung; Staatsangehörigkeit; Öffentliche Meinung; Europäische Union; Politiker; Portugal
AbstractSeit den 1980er Jahren lastet durch (wirtschaftliche) Globalisierung, Migrantenströme nach dem Wegfall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kalten Krieges sowie den Aufbau von transnationalen (politischen) Strukturen ein Anpassungsdruck auf dem Nationalstaat, der auch das traditionelle Verständnis von Staatsbürgerschaft und -angehörigkeit und sozialer Integration von "Fremden" gehörig in Bewegung gebracht hat. Neue Konzeptionen von Staatsbürgerschaft oder mehrfacher Staatsangehörigkeit jenseits der alten Dichotomie von "Bürgern" und "Ausländern" werden weltweit diskutiert. Der vorliegende Beitrag zeigt an Hand der Ergebnisse einer international vergleichenden Studie (Befragung von politischen und anderen Führungskräften) zum Staatsangehörigkeitsrecht in sieben EU-Mitgliedsstaaten (Finnland, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Griechenland, und Großbritannien) und Israel für die portugiesischen Verhältnisse, dass und wie die Regierung seit 1996 verschiedenen Gesetzesvorlagen eingebracht hat, mit denen die Rechte von Emigranten verbessert wurden. Eingegangen wird auch die Versuche zur politischen Bildung und "Aufklärung" der Bevölkerung darüber, was es heißt, in einer multikulturellen Gesellschaft zu leben. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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