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Autor/inn/enDüx, Wiebken; Sass, Erich
TitelLernen im freiwilligen Engagement.
Ein Prozess der Kapitalakkumulation.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning during voluntary involvement. A capital accumulation process.
QuelleAus: Lindner, Werner (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 199-211
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15218-9
DOI10.1007/978-3-531-90904-2_14
SchlagwörterKultur; Soziale Partizipation; Lernen; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Partizipation; Soziales Engagement; Sozialkapital; Freiwilligkeit; Bürger; Jugendlicher; Bayern; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Sachsen
AbstractDie Verfasser berichten über ein zwischen 2003 und 2007 durchgeführtes Forschungsprojekt der Universität Dortmund und des Deutschen Jugendinstituts. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Lern- und Bildungserfahrungen Jugendliche durch Verantwortungsübernahme für Personen, Inhalte oder Dinge in unterschiedlichen Organisationen, Tätigkeitsfeldern, Funktionen und Positionen des freiwilligen Engagements machen. Den theoretischen Hintergrund bildet Bourdieus Kapitaltheorie, wobei es hier vor allem um kulturelles und soziales Kapital geht. Auf der Basis quantitativer und qualitativer Interviews in drei Bundesländern zeigt die Untersuchung, dass freiwilliges Engagement ein Lebensbereich ist, in dem kulturelles und soziales Kapital akkumuliert wird. Das freiwillige Engagement spielt auch eine große Rolle bei der beruflichen Orientierung und Berufseinmündung und fördert eine spätere soziale oder politische Partizipation. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2007.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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