Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im österreichischen Fachhochschulwesen.

Autor/in	Stocker, Ferry
Titel	Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im österreichischen Fachhochschulwesen.
Quelle	Aus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] B. Hochschulpolitische Ziele der Akteure. Positionen in Österreich. Berlin: Raabe (2008) B 5.3, 10 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	CD-ROM; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Fachhochschule; Österreich; Staat; Ausland; Hochschule; Qualitätssicherung; Staat; Fachhochschule; Hochschule; Qualitätssicherung; Ausland; Österreich
Abstract	Der Fachhochschulsektor in Österreich hat seit seiner Einführung im Jahre 1994 eine äußerst erfolgreiche und dynamische Entwicklung in quantitativer und qualitativer Hinsicht genommen. Mit diesem neuen Hochschulsektor ist nicht nur ein neuer Typus von Hochschulabsolvent mit hoher praktischer wie wissenschaftlicher Anschlussfähigkeit zugleich geschaffen worden. Die von der Einrichtung von Fachhochschulen ausgehenden Impulse führten zu positiven Veränderungen im tertiären Sektor insgesamt. Die bisher erreichten Ergebnisse sind vor allem auf rechtliche Grundlagen (das Fachhochschul-Studiengesetz, FHStG) zurückzuführen, die den Akteuren sowohl zur Konkretisierung wie zur Erreichung der geforderten Qualitätsziele ein hohes Maß an Freiheit gewähren. Diese hohen Freiheitsspielräume sind notwendigerweise mit einem umfassenden "externen Berichtssystem" (Akkreditierung und Evaluierung) wie mit spezifischen internen Qualitätsmanagementsystemen verbunden. Zur Sicherstellung des bisher Erreichten wie für die laufende Qualitätsverbesserung ist die Erhaltung dieser Erfolgsfaktoren zentral, der zunehmenden Einengung von Freiheitsspielräumen, die nicht allein in studienrechtlichen wie studienorganisationalen Bereichen mehr und mehr um sich greift, entgegenzutreten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2009/1