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Autor/inSehrbrock, Ingrid
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland). Bereich Jugend
TitelAusbildungsreport 2008.
QuelleBerlin (2008), 59 S.; 1632 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsqualität; Zufriedenheit; Bildungsstatistik; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsstatistik; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsvergütung; Berufswahl; Berufsschule; Ausbildungsberuf; Dienstleistungsberuf; Kaufmännischer Beruf; Technischer Beruf; Jugendarbeitsschutz; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; Überstunde; Auszubildender
Abstract"Jüngste Untersuchungen zeigen, dass der Berufseinstieg für junge Menschen immer schwieriger wird. Befristete Arbeitsverträge, niedrige Einkommen und Phasen von Arbeitslosigkeit prägen den Erwerbsverlauf junger Beschäftigter. Etwas besser dran sind allerdings diejenigen, die eine hochwertige betriebliche Ausbildung durchlaufen haben. Hier sind die Chancen höher, nach Abschluss der Ausbildung, einen sicheren und fair bezahlten Arbeitsplatz zu finden. Darum richten wir als DGB besondere Aufmerksamkeit auf die Qualität der Ausbildung. Zum dritten Mal in Folge erscheint der DGB-Ausbildungsreport. Er bewertet die Qualität der Ausbildung und liefert einen Überblick darüber, in welchen Berufen Jugendliche eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten und wo es noch Mängel gibt. 4.725 Auszubildende aus den 25 am häufigsten frequentierten Ausbildungsberufen Deutschlands wurden schriftlich nach ihren Ausbildungsbedingungen befragt. Über alle Branchen und Bundesländer hinweg ergibt sich so eine verlässliche Bewertung der Ausbildungssituation in Deutschland. Befragt wurden Auszubildende aus allen Lehrjahren und aus Betrieben unterschiedlicher Größe, um ein aussagekräftiges Bild zu ermöglichen. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Das Resultat zeigt: Insgesamt ist die überwiegende Anzahl der befragten Auszubildenden zufrieden mit der Qualität der Ausbildung. Trotzdem treten eklatante Mängel zu Tage. Nicht jedem, dem es gelang, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu ergattern, ist eine qualitativ gute Ausbildung garantiert. Konkret bedeutet das in vielen Fällen: ausbleibende Ausbildungsvergütungen, fehlende Ausbildungsinhalte, mangelnde fachliche Anleitung, dauerhafte Überstunden oder Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutz- und Berufsbildungsgesetz. Die oftmals noch jugendlichen Auszubildenden sind in einer Abhängigkeitssituation gegenüber dem Arbeitgeber. Sie fühlen sich häufig hilflos und können sich gegen die Missstände kaum zur Wehr setzen. Wer riskiert schon gern seinen Ausbildungsplatz für den man zuvor hart gekämpft hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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