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Autor/inCrimmann, Micha Andreas
TitelArbeitskräftemangel aus betrieblicher Sicht.
Eine empirische Untersuchung mit Daten des IAB-Betriebspanels. Diplomarbeit.
QuelleErlangen u.a. (2008), 109 S.; 556 KB
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Erlangen, Nürnberg, Univ., Dipl.-Arbeit, 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Betrieb; Lohnpolitik; Personalpolitik; Ausbildung; Hochschulschrift; Personalbeschaffung; Personalbedarf; Unternehmenskultur; Humankapital; Panel; Rekrutierung; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Humankapital; Lohnpolitik; Personalbeschaffung; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmenskultur; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Betriebspanel; Bewerbungsverhalten; Nachwuchs; Niedrig Qualifizierter; Ausbildungsplatzangebot; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hochschulschrift; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Rekrutierung; Standortfaktor; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter
Abstract"Laut einer Studie des Deutschen Industrie und Handelskammertages konnte jedes sechste Unternehmen im Jahr 2005 trotz hoher Arbeitslosigkeit offene Stellen nicht besetzen. In der vorliegenden Untersuchung kann ein allgemeiner Arbeitskräftemangel nicht bestätigt werden. Engpässe bei Stellenbesetzungen können dennoch auf Teilarbeitsmärkten - insbesondere im Bereich der Höherqualifizierten - auftreten. Vor diesem Hintergrund gibt diese Arbeit einen Überblick über die Bestimmungsfaktoren eines Arbeits- und Fachkräftemangels und die Reaktionen betroffener Betriebe. Dabei zeigt sich, dass das betriebliche Ausbildungsverhalten einen wesentlichen Anteil daran hat, ob und in welchem Umfang Unternehmen Stellen nicht besetzen können. Kurzfristig können auf betrieblicher Ebene vor allem personelle Änderungen Stellenbesetzungsprobleme lindern. Um aber auf Dauer einer Arbeitskräfteverknappung erfolgreich zu begegnen, sind darüber hinaus gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen, Politik und Sozialpartnern unerlässlich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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