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Autor/inBraakmann, Nils
InstitutionInstitut für Volkswirtschaftslehre (Lüneburg)
TitelFields of training, plant characteristics and the gender wage gap in entry wages among skilled workers.
Evidence from German administrative data.
Gefälligkeitsübersetzung: Ausbildungsbereiche, Betriebsmerkmale und die geschlechtsspezifische Lohnlücke bei Einstiegslöhnen unter Facharbeitern. Ergebnisse aus deutschen Verwaltungsdaten.
QuelleLüneburg (2008), 21 S.; 807 KB
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ReiheInstitut für Volkswirtschaftslehre Lüneburg. Working paper series in economics. 90
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1860-5508
SchlagwörterPanel; Frau; Arbeitgeber; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Frau; Auszubildender; Mann; Ursache; Facharbeiter; Berufsanfänger; Arbeitszeit; Einkommensunterschied; Panel; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Beschäftigtenstatistik; Beschäftigtenstichprobe; Beschäftigungsstruktur; Lohndiskriminierung; Qualifikationsniveau; Arbeitszeit; Facharbeiter; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; IAB-Beschäftigtenpanel; Ursache; Betrieb; Bundesagentur für Arbeit; Arbeitgeber; Auszubildender; Berufsanfänger; Mann; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"This paper investigates the gender wage gap among skilled German workers after the end of vocational training using data from social security record. Using information on worker and plant characteristics for both the training plant and the current employer, results from standard decomposition techniques show that up to 91 % of an initial 14 % earnings disadvantage for women in the first job can be attributed to differences in endowments. Of these, occupational segregation explains up to two thirds of the earnings gap, with plant characteristics accounting for up to 30 %." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 1996. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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