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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Mit der vorliegenden Veröffentlichung eines Datenhandbuchs zum Bildungswesen in der DDR soll die Reihe der historischen Datenhandbücher fortgesetzt werden, die, von der DFG gefördert, seit 1987 erschienen sind. Der Band schließt zeitlich an die Arbeiten von Müller und Zymek über die mittleren und höheren Schulen im Deutschen Reich 1800 bis 1945 sowie von Titze über das Hochschulstudium in Preußen und Deutschland 1820 bis 1944 an und ergänzt die in Vorbereitung befindlichen Darstellungen zur Entwicklung von Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Verglichen mit den bisher veröffentlichten Bänden wird hier einerseits ein sehr viel kürzerer Zeitraum betrachtet, andererseits wird aber das gesamte Bildungssystem im Zusammenhang in den Blick genommen und ein inhaltlich viel differenzierteres statistisches Material präsentiert, als dies nach der Datenlage für die Zeit vor 1945 möglich war. Da der öffentliche Zugang zur Bildungsstatistik in der DDR fast ausschließlich auf die Angaben im Statistischen Jahrbuch beschränkt war, dient die hier vorgelegte Tabellensammlung nicht zuletzt der Dokumentation bislang nicht publizierter Daten der Bildungsstatistik, die zum Teil nur in Archiven auffindbar sind." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1949 bis 1989.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-525-36374-4
Köhler, Helmut: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte. 9. Schulen und Hochschulen in der deutschen Demokratischen Republik 1949 - 1989. 2008.
2940382
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