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Autor/inn/enFaulstich-Wieland, Hannelore; Horstkemper, Marianne
TitelGeschlechterverhältnisse.
QuelleAus: Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissensschaft (DGfE). Opladen: Budrich u.a. (2008) S. 139-152Verfügbarkeit 
ReiheDatenreport Erziehungswissenschaft. [5]
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-179-3
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschung; Vergleich; Psychologie; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Berufslaufbahn; Deutschland; Forschung; Frau; Personalpolitik; Psychologie; Sozialwissenschaften; Studienerfolg; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Studentenzahl; Habilitation; Promotion; Vergleich; Lehramtsstudiengang; Personalpolitik; Berufslaufbahn; Wissenschaft; Studentenzahl; Habilitation; Hauptstudium; Promotion; Studienerfolg; Politikwissenschaft; Sozialwissenschaften; Hochschule; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractFrauen sind an den Wissenschaftlichen Hochschulen mittlerweile selbstverständlich vertreten. Ihr Anteil ist auf allen Qualifikationsstufen ebenso wie auf allen Ebenen der Beschäftigung seit 1995 nahezu kontinuierlich gestiegen. ... Beim wissenschaftlichen Personal bildet sich die Repräsentanz der Frauen allerdings immer noch in Form einer Pyramide ab. Dies wird an den aktuellen Daten des Personals insgesamt für 2006 illustriert. ... Die Pyramide findet sich auch in der Erziehungswissenschaft, aber auf deutlich höherem Niveau. Das wird im Beitrag detailliert analysiert. Vielfach allerdings fehlen genaue Daten, zum Teil sind sogar Differenzierungen, die bisher ausgewiesen wurden, nicht mehr verfügbar. Die Darstellung konzentriert sich auf die erziehungswissenschaftlichen Hauptfachstudiengänge, die bisher mit dem Diplom und Magister, seit kurzem auch mit dem Bachelor abschließen, sowie in einigen Fällen auf das Hauptfach Erziehungswissenschaft/Pädagogik bei Lehramtsstudierenden. Es werden zunächst die Zahlen der Studierenden und ihres Studienerfolgs analysiert, danach die Wege in eine Hochschullaufbahn anhand von Promotionen und Habilitationen geprüft, um schließlich die Repräsentanz von Frauen in Forschung und Lehre zu untersuchen. Als Vergleichsdaten werden ... die Daten zu den Fächern Psychologie, Politik- und Sozialwissenschaft sowie Wirtschaftswissenschaft herangezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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