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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissensschaft (DGfE).Opladen: Budrich u.a. (2008) S. 19-40Verfügbarkeit
In Deutschland gibt es 75 Universitäten, Technische Universitäten und Pädagogische Hochschulen, an denen bislang Diplom- und/oder Magisterstudiengänge Erziehungswissenschaft sowie Lehramtsstudiengänge vorhanden waren bzw. sind. [Zum Wintersemester 2007/2008] gibt es an 33 dieser 75 Wissenschaftlichen Hochschulen erziehungswissenschaftliche Hauptfachstudiengänge auf Bachelorniveau sowie an 11 Standorten erziehungswissenschaftliche Masterstudiengänge. Darüber hinaus lassen sich diverse Bachelor- und Masterstudiengänge finden, die fachlich zwar traditionell zur Erziehungswissenschaft gezählt werden können, aber auf die Kennzeichnung Erziehungswissenschaft im Namen verzichten und sich an Teildisziplinen orientieren ... Der Beitrag stellt die Entwicklungen, wie sie sich derzeit darstellen, vor und geht vor dem Hintergrund früherer Debatten auf einzelne Fragen und Probleme detaillierter ein. Dies sind insbesondere Fragen zur Vergleichbarkeit der erziehungswissenschaftlichen Hauptfachstudiengänge und zu den Auswirkungen der Umstellung in disziplinärer Hinsicht. Eingangs werden einige Rahmendaten vorangestellt. (DIPF/Orig.).
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3-86649-179-4; 978-3-86649-179-3
Horn, Klaus-Peter; Wigger, Lothar; Züchner, Ivo: Standorte und Studiengänge. .
2940281
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