Jugendliche Intensivtäter als Kriminalitätsproblem und Problemkonstruktion.

Autor/in	Naplava, Thomas
Titel	Jugendliche Intensivtäter als Kriminalitätsproblem und Problemkonstruktion. Gefälligkeitsübersetzung: Intensive juvenile offenders as a criminality problem and problem construction.
Quelle	Aus: Groenemeyer, Axel (Hrsg.); Wieseler, Silvia (Hrsg.): Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle. Realitäten, Repräsentationen und Politik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 193-214 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-15749-8
DOI	10.1007/978-3-531-90879-3_10
Schlagwörter	Kriminalität; Kriminalpolitik; Karriere; Rückfall; Polizeieinsatz; Jugendlicher; Rückfalltäter; Straftäter
Abstract	Der Beitrag befasst sich mit wiederholter Straffälligkeit aus wissenschaftlicher wie aus anwendungsorientierter Perspektive. Der Verfasser setzt sich mit den Begriffen "kriminelle Karriere" und "Intensivtäter" auseinander, zeigt die kriminologische und kriminalpolitische Relevanz wiederholter Straffälligkeit auf und gibt einen Überblick über die einschlägige Forschung. Im Folgenden werden Intensivtäter und kriminelle Karrieren aus polizeilicher Perspektive dargestellt. Hierbei geht es um Umfang und Entwicklung wiederholter Straffälligkeit aus Sicht der polizeilichen Kriminalstatistik sowie um polizeiliche Maßnahmen im Umgang mit Intensivtätern. Abschließend wird eine stärkere konzeptionelle Anbindung der Interventionsmaßnahmen an Ursachen und Verlaufsmuster krimineller Karrieren sowie ein Bewusstsein für die negativen Konsequenzen polizeilicher Interventionen gefordert. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4