Der Bologna-Prozess. Seine Risiken und Nebenwirkungen.

Autor/in	Bührmann, Andrea D.
Titel	Der Bologna-Prozess. Seine Risiken und Nebenwirkungen. Gefälligkeitsübersetzung: The Bologna Process. Its risks and side-effects.
Quelle	Aus: Zimmermann, Karin (Hrsg.); Kamphans, Marion (Hrsg.); Metz-Göckel, Sigrid (Hrsg.): Perspektiven der Hochschulforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 215-230 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-14955-4
DOI	10.1007/978-3-531-90827-4_13
Schlagwörter	Frauenforschung; Geschlechterforschung; Curriculum; Deutschland; Studium; Hochschule; Institutionalisierung; Reform; Institutionalisierung; Frauenforschung; Studiengang; Geschlechterforschung; Bologna-Prozess; Curriculum; Studium; Bologna-Prozess; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Reform; Deutschland
Abstract	Die Autorin befasst sich mit Lehre im Bereich der Hochschule auf einer organisationellen und institutionellen Ebene. Sie sieht im Bologna-Prozess der Studienreform als unbeabsichtigten Nebeneffekt Institutionalisierungschancen für die Gender-Studies. Frauen- und Geschlechterforschung hat Chancen, in neue Studiengänge integriert zu werden und sich als eigene Disziplin weiterzuentwickeln. Es sollte nicht nur von einem vielfach befürchteten An-den-Rand-Drängen der Frauen- und Geschlechterforschung im Bologna-Prozess gesprochen werden, sondern von einer Neukonstruktion der Curricula, von der die Frauen- und Geschlechterforschung als Disziplin profitieren könnte. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4