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Autor/inBoeckh, Jürgen
TitelMigration und soziale Ausgrenzung.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and social exclusion.
QuelleAus: Huster, Ernst-Ulrich (Hrsg.); Boeckh, Jürgen (Hrsg.); Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 362-380
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15220-3; 978-3-531-15220-2
DOI10.1007/978-3-531-90906-6_20
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Soziale Partizipation; Soziale Schließung; Soziale Integration; Urbanisierung; Wohnen; Geschichte (Histor); Gesundheitszustand; Migration; Ost-West-Migration; Partizipation; Einkommen; Arbeitsmigration; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Exklusion; Migrant
AbstractDer Verfasser setzt sich zunächst auf definitorischer Ebene mit Migration auseinander, um dann die wichtigsten Push- und Pullfaktoren zu benennen, die Migrationsbewegungen auslösen. In Deutschland wie in Europa ist Migration ein historischer Regelfall. Für Deutschland lassen sich beispielsweise die Urbanisierung im 19. Jahrhundert, die Ost-West-Wanderungen vor und nach dem Ersten Weltkrieg, die Auswanderung nach Nordamerika, die vielfältige Migration nach dem Zweiten Weltkrieg und die Arbeitsmigration im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts unterscheiden. Die Lebenslage der Migranten in Deutschland ist heute bestimmt durch ihre Arbeitsmarkt- und Einkommenssituation, ihre Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung, ihre Wohnsituation und ihren Gesundheitsstatus sowie ihre politische und soziale Partizipation. Die gesellschaftlichen Akzeptanzmuster gegenüber den Migranten sind vielfältiger geworden. Ihre soziale Integration bleibt eine nationale Gestaltungsaufgabe. (ICE). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 2008.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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