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Autor/inn/enKoppel, Oliver; Plünnecke, Axel
TitelBraingain - Braindrain.
Die Wachstumspotenziale der Zuwanderung.
Quelle(2008), 56 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Positionen. 33
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-24130-9
SchlagwörterArbeitnehmer; Ausländer; Deutschland; Kanada; Statistik; Welt; Internationaler Vergleich; Humankapital; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Internationalität; Einwanderungsland; Humankapital; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmigration; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsniveau; Fachkraft; Statistik; Brain Drain; Internationaler Vergleich; Internationalität; Welt; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Deutschland; Kanada
Abstract"Zur Behebung des Fachkräftemangels sollten mehr ausländische kluge Köpfe dazu bewogen werden, sich in Deutschland niederzulassen. Derzeit liegt der Anteil der Hochqualifizierten an den im Ausland geborenen Bundesbürgern nur bei 18,9 Prozent. In Kanada dagegen waren zuletzt mehr als 46 Prozent der Einwanderer sehr gut ausgebildet. Daher schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, die Zuwanderung mit einem Punktesystem nach kanadischem Muster zu steuern. Danach müssten Bewerber zunächst Mindeststandards z.B. in Sachen Gesundheit erfüllen. Darüber hinaus wäre aber stärker zu prüfen, welche Qualifikation die Einwanderer mitbringen. Die unzureichende Beherrschung der deutschen Sprache sollte hingegen kein Ausschlusskriterium sein. Denn sonst stünden die Chancen Deutschlands im Wettbewerb um Hochqualifizierte gegenüber Ländern schlecht, in denen Englisch Amtssprache ist. Gelingt es mit diesem System, unterm Strich jährlich 100.000 Personen mehr als jetzt nach Deutschland zu locken, und weisen diese Einwanderer zumindest das durchschnittliche Qualifikationsniveau der einheimischen Bevölkerung auf, so wäre das Bruttoinlandsprodukt binnen zehn Jahren um 34 Milliarden Euro höher als ohne Zuwanderung. In 20 Jahren würde das Plus mehr als 100 Milliarden Euro betragen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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